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Frau wurde zu Mann - Pensionsantritt nun mit 65
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Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir Was
Selber Schuld! ;-) |
Das ist hier zwar ein zugegebenermaßen lustiges Beispiel dafür, aber die Wünsch-Dir-Was-Mentalität, die kategorische Vorteile Mitnehmen, aber Nachteile auf andere abwälzen-Mentalität sehe ich gesellschaftsgefährdende Ausmaße annehmen!
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Es gibt also doch noch so etwas wie eine kosmische Gerechtigkeit!
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"selber Schuld" "abwälzen-Mentalität" " "kosmische Gerechtigkeit"
Noch alles klar bei Euch? Solche Versuche rechtswidriger Vorteilsnahme gibt es überall, trotz dass die Rechtsprechung eindeutig und bekannt ist. Dies war in obiger Meldung (und auch beim Pendant in CH) halt noch nicht so. Nun gibt es eine eindeutiges und wegweisendes Urteil. |
Zitat:
Gerade weil es sie überall gibt, und sie in wachsender Skurpellosigkeit zu einer erdrückenden Flut werden, halte ich diese Entwicklung für höchst brisant! Wenn wir die Sitten weiter so verfallen lassen, führt das direkt in den nächsten Faschismus. |
Du solltest vor dem Drücken des Antworten-Buttons die Texte nochmals durchlesen...
Was Du da für einen Mist zusammendichtest, stand nicht mal in den von mir erwähnten Beispielen.... Ich werd das Gefühl von Destiny nicht los.... |
"Eine Frau wurde mit 57 ein Mann" ...... "sodass er als Frau zu behandeln sei"
Hmmm .... Ein Paradebeispiel für Geschlechtsidentitätsstörung |
Moin,
da hat jemand versucht, fünf Jahre eher Pension zu bekommen und ist gescheitert. Wenn ich einen halbwegs erfolgversprechenden Trick wüsste um 5 oder mehr Jahre eher die volle Rente zu bekommen, würde ich auch darüber nachdenken. Und so unlogisch finde ich das Ansinnen nicht einmal. Was auch immer die Gründe sind, die in Österreich Frauen eher in Pension gehen lassen als Männer. Für den Großteil seines Lebens hat der (jetzige) Mann diese Bedingung erfüllt. Man kann also durchaus diskutieren ob nun das Pensionierungsalter gültig ist was 57 Jahre galt oder das was nur drei (oder eben 8 ) Jahre gilt. Bei Sportlern, die als Mann geboren nun als Frau zu Wettkämpfen antreten ist der Fall doch entfernt ähnlich. Da wird argumentiert, dass die wesentlichen Eigenschaften in den vielen Jahren als Mann herausgebildet wurden und die wenige Zeit die diejenige nun als Frau unterwegs ist nicht reicht, um in allen belangen den anderen Frauen gleichgestellt zu sein. Ich finde es nachvollziehbar, dass jemand klären lässt, ob die wesentlichen Eigenschaften, die in den vielen Jahren als Frau herausgebildet wurden in der wenigen Zeit die derjenige nun als Mann unterwegs ist schon einen so großen Unterschied zu anderen Frauen bewirken konnten, dass sie den für Männer gültigen späteren Pensionsbeginn rechtfertigen. Ich finde das Urteil aus vielen Gründen so in Ordnung. Aber so ganz aus der Luft gegriffen ist die Klage meiner Meinung nach auch nicht. Ich gehe davon aus, dass der Mann gewusst hat, das sich sein Pensionsbeginn nach hinten verschiebt. Und dennoch hat er sich der Umwandlung unterzogen. Um so zu handeln, muss der Druck ganz erheblich sein. Das nur als Denkanstoß für diejenigen die meinen, es gäbe Leute die sich operieren lassen, um in die Damenumkleidekabine zu kommen. P.S. Der Beitrag wäre schon eher fertig gewesen. Aber dann fiel mir auf, dass ich immer das Wort "Rente" verwendet habe. Das musste ich noch durch "Pension" ersetzen. Ich will es mir ja nicht mit Tiny verscherzen. Grüße nach Österreich! ;) |
Zitat:
Grüße zurück. |
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