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23.12.19, 17:50
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Silent Running
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Strache gab angeblich Tausende Euro für "Clash of Clans" aus - auf Parteikosten
Zitat:
Österreich
Strache gab angeblich Tausende Euro für "Clash of Clans" aus - auf Parteikosten
Neue Vorwürfe gegen Heinz-Christian Strache: Der Ex-Vizekanzler hat laut österreichischen Medien monatlich 2000 bis 3000 Euro für das Computerspiel "Clash of Clans" ausgegeben - bezahlt mit einer FPÖ-Kreditkarte.

Österreichs Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache
Montag, 23.12.2019 12:28 Uhr
Zuletzt musste sich Heinz-Christian Strache für Fotos aus seiner Zeit als FPÖ-Chef rechtfertigen. Aufnahmen zeigten Taschen mit Bargeld dubioser Herkunft, die offenbar in Straches Dienstwagen lagen (lesen Sie hier mehr).
Jetzt gibt es neue Vorwürfe gegen den einstigen Vizekanzler. Für das Computerspiel "Clash of Clans" habe Strache zeitweise monatlich 2000 bis 3000 Euro ausgegeben - auf Kosten der FPÖ. Das habe ein Anwalt bereits 2015 behauptet, berichtet die Zeitung "Standard".
Die Angaben des Anwalts seien beim Bundeskriminalamt eingegangen. Ein entsprechender Vermerk der Behörde liegt der "Kleinen Zeitung" vor. Darin sei die Rede davon, Strache sei "süchtig" nach "Clash of Clans". Sein In-Game-Name im Spiel laute "Heinrich". Ob Strache aber wirklich hinter diesem Account steht, lasse sich nicht beantworten.
Bereits Ende November hatte die Zeitung "Kurier" berichtet, Strache habe die Parteikreditkarte benutzt, um In-App-Käufe in "Clash of Clans" zu tätigen. Strache sprach damals von einem Versehen. Bei "Clash of Clans" geht es darum, ein Dorf aufzubauen und von diesem aus Angriffe auf andere Städte zu vollziehen.
Mitte Dezember war Strache aus der FPÖ ausgeschlossen worden. Der frühere Vizekanzler war im Mai über die sogenannte Ibiza-Affäre gestürzt. Der SPIEGEL und die "Süddeutsche Zeitung" hatten über heimlich aufgenommene Videos berichtet, die zeigen, wie Strache einer angeblichen russischen Millionärin für ihre mögliche Hilfe im Wahlkampf öffentliche Aufträge in Aussicht stellt. Er trat daraufhin von allen Ämtern zurück, die Regierung aus FPÖ und konservativer ÖVP zerbrach.
Gegen Strache wird außerdem ermittelt, weil er Parteigelder veruntreut haben könnte. Er weist die Vorwürfe bislang vehement zurück.
als
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Ha ha...da hat er sich wohl "verzockt".
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