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FDP-Chef Lindner sieht kaum noch Chancen für geplantes Verbrenner-Aus
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Viele Nationen in der EU haben schon in ihren nationalen Gesetzen ein Verbrenner-Aus beschlossen. So wird, z.B. in Finnland der Erwerb von fossilen Brennstoffen ab 2045 nicht mehr möglich sein. Lindner scheint den Begriff Effizienz nicht zu verstehen und ist mitverantwortlich für das Hinterherhinken dieses Landes bezüglich der EEG. :rolleyes: Vom reaktionär geführten Italien habe ich eigentlich nichts anderes erwartet. :rolleyes: |
Fliegen aus einem Landtag nach dem anderen, aber ich befürchte, dass selbst eine weitere vierjährige Abstinenz vom Bundestag diese Lobbynutten nicht zur Umkehr bewegen würde.
Diese Partei braucht niemand. |
Parallel dazu ist das Verbotsverfahren gerade in der EU auf Eis gelegt worden, sprich Bruessel.
Abwarten..Operative Hektik erstezt bekanntlich nicht die geistige Windstille |
"Lobbynutten" ist ein sehr passender Begriff!
Danke dafür Uwe. :) So ziemlich jeder Autokonzern hat sich auf die eigene Agenda geschrieben ab Jahr XX sind wir nicht mehr auf fossile Kraftstoffe angewiesen und machen nur noch auf E Motoren und Co. Den Erdöl fördern Länder geht wohl so langsam der Arsch auf Grundeis. Die Milliarden werden nicht mehr so ins Land kommen wie bisher. |
Nu, man bewegt sich ja in diesen Laendern auch.
Und man sollte dankbar sein, das dort auch Bemuehungen um Strukturwandel angegangen werden. Sonst klopfen diese auch bald an deine Tuere..:D:D Immer schoen zuende denken.. Das die Konzerne im Zugzwang sind, irgendwas zu machen, was emissionsarm oder neutral ist, ist in ihrem notwenigen Ueberlebensinteresse, da die Auflagen im Raum sind. Ob es am Ende die rein eltrische Variante sein wird, ist NOCh ein offenes Feld. Letztendlich sind auch die Deutschen nicht allein und noch wird es auch hierzulande genuegend Menschen geben, die das kaum zu leisten vermoegen. Jedenfalls nicht unter den gegebenen Modalitaeten.Ich weiss, die bekommen alle ein Fahrrad. |
Das Aus des Verbrenners einfach am Einführungsdatum des Deutschlandtaktes der Bahn koppeln und all die Diskussionen sind nicht mehr notwendig. Jedenfalls für alle die vor 2000 geboren wurden.
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Haja, das ist ein solider Vorschlag.
Die Bahn kommt. Wann immer auch..:D |
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Berlin ist schon mal ein Blick in die bundesweite Zukunft: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Moin,
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Viele denken beim Verbrennungsmotor an ihren Honda Diktator in der Garage. Das ist aber nicht alles. Was ist mit den Unmengen von LKW? Ja, es gibt Versuche und einzelne Projekte. Aber kann es in einem Land in dem sich die Erweiterung einer vorhandenen Bahnstrecke 20 Jahre lang durch Genehmigungs- und Gerichtsverfahren schleppt gelingen, bis zum Ende der Verbrennungsmotoren die nötige Infrastruktur für deren Ersatz aufzubauen? Der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen und der Kernenergie kostet uns die Hälfte unserer Stromerzeugung. Ich habe schon Zweifel, das wir das in absehbarer Zeit mit erneuerbaren ersetzen können. Von den gewaltigen Strommengen, dem Netzausbau und der Speichermöglichkeiten die für unsere Mobilität notwendig werden, ist da überhaupt noch nichts gesagt. Neben manch anderem sorgt das Duell Klima- gegen Umweltschutz dafür, dass kaum eine Maßnahme ohne Jahre- oder gar Jahrzehntelange Verzögerungen in Angriff genommen werden kann. Und da sollen wir in zwölf Jahren ein derartiges Mammutprojekt durchziehen können? In zwölf Jahren bekommt man hier nicht einmal die luftgütetechnische Unbedenklichkeitsbescheinigung nach der Ozonrichtlinie für Bürodrucker* zum Ausdruck des ersten Antrags! Ich frage mich, welche Gründe gegen den Einsatz von E-Fuels sprechen. Das es bei der heutigen Technologie unwirtschaftlich ist, zählt für mich nicht als Grund. Warum beraubt man sich dieser Möglichkeit? Es würde reichen wenn man festschreibt, dass synthetische Kraftstoffe keine schlechtere Umweltbilanz aufweisen dürfen, als andere Technologien. Das sind die Zweifel, die ich habe. Was ist die Erwiderung auf meine Zweifel? Mich auch als Lobbynutte zu bezeichnen? Nicht, dass mir das nicht scheissegal wäre. Aber wenn der Vorwurf der "politischen Prostitution" alles ist, was man gegen die FDP vorzubringen hat wirft das natürlich fragen auf. Alle doof ausser mich klingt toll. Es sei denn man möchte irgendwann von a nach b und es fährt kein Bus, man kann nicht tanken oder laden. Wer wird dann die Nutte sein? * Das habe ich erfunden. Es sollte mich aber wundern, wenn es nicht etwas ähnliches gibt. |
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Die Herstellung von E-Fuels wird auch zukünfig nicht energieeffizient sein. Sie liegt derzeit bei 45% und die Prognosen für die Zukunft liegen bei 53% Selbst ein Verbrenner, der mit Wasserstoff betrieben wird, ist nicht energieeffizient, obwohl der Wirkungsgrad einer Hochtemperatur Elektrolyse schon bei 80% liegt. Tja und wenn es diese Welt nicht schafft ihre vereinbarten Klimaziele zu erreichen, dann sind Genehmigungsverfahren ohnehin wertlos. Wie schon gesagt, viele Länder haben schon Deadlines gesetzt, aber hierzulande kriegt man das nicht hin. :rolleyes: |
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Die nächsten Bundestagswahlen werden zutage fördern, wie gut das alles in der Bundesbevölkerung ankommt. |
Aber wenn hier in Europa knapp 325 Millionen Verbrenner verboten werden, wird das Klima weiterhin Probleme mit 240 Millionen Autos in China, und den 105 Millionen in den USA haben, inwieweit das mit den Motorrädern in besonders dem asiatischen Raum geht, sei dahin gestellt.
Die Infrastruktur des öffentlichen Nahverkehrs gibt die jahrzehntelange Predigt "Flexibilität" bei der Arbeit nicht her. Wobei diese auf dem gebrauchten Sektor zugreifen kann, mangels Einkommen. Die E-Autos werden diesem nicht zur Verfügung stehen, da sie nicht so lange halten. Wie soll eigentlich überhaupt noch was funktionieren? Vom PC aus, kommt nichts auf den Tisch, was nicht irgendwer erarbeitet. |
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Vielleicht verrennen sich die E-Mobilitätslobbynutten in eine zur Zeit nicht umsetzbare Idee.........
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Zweitens hat bereits die GroKo das Aus für den Irrsinn Ölheizung beschlossen. Drittens dürfte der Andrang für Gasheizungen angesichts der aktuellen Situation ziemlich überschaubar sein. Aber Hauptsache mal wieder die Polemik von der "Verbotspartei" unter die Leute gebracht. |
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CDU und FDP jubilieren: Porsche stellt ersten Verbrenner vor, der mit Fleisch läuft
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Ich halte ein Verbot von Verbrennern von kontraproduktiv und unnütz.
Warum? Mehrere Gründe: Dieser Umstieg erzwingt eine deutschlandweite, ja, eigentlich europaweite Infrastruktur, die die E-Mobilität tragen kann. Ein heeres Ziel in einem Land, wo wir noch haufenweise blinde Handynetzspots haben und wo man einen Flughafen in nur 14 Jahren baut. Wirkt lächerlich. Wir kriegen ja nichtmal die Sanierung von Brücken und Schulklos hin - aber hier soll das gelingen? Wie? Verbote allein regeln das nicht. Die Autobauer wollen doch eh alle nur Elektro. Die Preise kennen nur eine Richtung: Nach oben. Fossile Brennstoffe werden immer teurer, das Fahren eines Verbrenners damit sowieso. Ob sich das dann irgendwann überhaupt wirtschaftlich noch rechnen kann? Kann ich nicht abschätzen. Vor 5 Jahren hätte Dich auch jeder ausgelacht, wenn Du gesagt hättest, die Kilowattstunde kostet bei manchem Grundversorger in 2022 achtzig Cent und mehr. Preisbremsen lassen sich auch nicht ewig halten - wer soll das bezahlen? Sind ja auch alles Steuergelder und das Problem wird mit der Verschuldung nur kurzfristig verlagert. Und wie sehr man sich auf den günstigen Atomstrom aus dem Ausland verlassen kann, haben wir ja gesehen - und Frankreich hat schon jetzt wieder Probleme mit viel zu wenig Wasser in den Flüssen und Seen! Woher kommt all der Strom, wenn wir alles umstellen? Kohle weg, Atomstrom weg. Aber: Alle am Liebsten sofort Wärmepumpen und E-Autos. So tolle Wirkungsgrade haben Solaranlagen nicht - und nachts scheint keine Sonne. Mal abgesehen von dem Problem, wo dann alle Ihre E-Autos laden sollen. Willst Du an jeder Parkmöglichkeit in Deutschland eine Steckdose installieren? Oder sollen wir zigtausende Windräder in die Landschaft rammen? Autobahnen mit Solarpanels überziehen? Oder die Menschen per Gesetz zwingen, sich eine 50.000 € Solaranlage aufs Dach zu nageln? Lächerlich? Dann frag mal die, die dann in 20 Jahren eine neue Heizung kaufen müssen, obwohl die technisch noch einwandfrei funktioniert [ob noch bezahlbar... siehe oben...]. Aber: Man darf auch die Entwicklung von Technologie nicht unbedingt falsch einschätzen. Vielleicht ist es doch in 10 Jahren möglich ein E-Auto so schnell an Ladepunkten aufzuladen, wie heute ein normaler Tankvorgang dauert. E-Fuels bleiben immer ineffektiv? Wer kann das denn sicher behaupten? Noch vor ein paar Jahren hatten E-Autos auch ganz beschissene Wirkungsgrade in Reichweite/Verschleiß und Ladezeit bei den Akkus. Was ist heute, was wird werden? Genauso kann sich die Herstellung des E-Fuels doch ggfls. genauso revolutionieren. Wer hier hat den technischen Sachverstand das wirklich richtig einzuschätzen? Und ich meine: Richtig einschätzen. Nicht weil er ein Video vom Lesch auf Youtube gesehen hat, der sich mit den Jahren auch schon mehrmals korrigieren musste hinsichtlich seiner Aussagen. Fazit: Die Technologie zumindest offenhalten, damit wir nicht infrastrukturell an allen Ecken nur noch Baustellen haben. Und da ich den Lesch schon erwähne: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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Ein kurzer Überblick zu diesem Thema: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Etwas ausführlicher: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Und sehr fundiert noch: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Der Weltklimarat appelliert schon sei 30 Jahren, aber das ist ja auch nur grüne Propaganda. Übrigens, schöner Nick, hebt sich von Deinen bisherigen doch durchaus ab. ;) |
Was soll man sagen? Wenn jemand mit Übergewicht sich einredet, er werde in einem Jahr 30kg abnehmen wobei er nach sechs Monaten feststellt dass er nicht ein Gramm verloren (eher sogar noch zugelegt hat) und das Ziel immer unrealistischer wird, kommt irgendwann der Punkt der Ernüchterung: Das schaffen wir so nicht, wir brauchen mehr Zeit. Zeit haben wir aber bei dem Thema nicht, und ein Konzept zur Umsetzung der Klimaziele auch nicht, und das ist hier der Punkt.
Selbst wenn es Konzepte gebe würde sich keine Mehrheit dafür finden. Der Filz ist einfach zu dick. Und es ist logisch, dass die von allen Lobbyparteien diejenige zuerst vor die Kamera tritt, die nie einen Hehl daraus machte. Autoland wird sich in der EU natürlich gegen ein Verbrennerverbot stellen, wie Merkel jahrelang zuvor sich gegen strenge Abgasnormen gestellt hat, (welche man ohnehin umging). Und selbst wenn es denn kommt, wird man es bis 2035 weiter aufweichen oder ganz fallen lassen, weil man eben kein Konzept hat wie man die Verbrenner so ersetzen kann. Und da reden wir nur von den Verbrennern in der EU. Von den ganzen anderen klimaschädlichen Produzenten reden wir gar nicht. Ich will hier nichts klein reden, aber die Versuche irgendein Klimaziel zu erreichen sind - gemessen an dem was getan werden müsste - armselig. Und das ist schon sehr wohlwollend. |
Moin,
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Für mich ist das Problem nicht der Verbrennungsmotor. Es sind die Treibstoffe, mit denen sie betrieben werden. Es macht also meiner Auffassung nach wenig Sinn eine bestimmte Art Motor zu verbieten. Richtig wäre es, die Verbrennung fossiler Rohstoffe für bestimmte Zwecke zu verbieten. Warum den Auto- Flugzeug- oder allen anderen Motorenherstellern nicht einfach sagen, dass ab dem Tag X die Produktion von Motoren, die fossile Brennstoffe benötigen nicht mehr erlaubt ist. Was ihr für Antriebe herstellt, ob da etwas verbrannt wird oder nicht ist uns egal. Wichtig ist, dass sie in Bezug auf ihre Klimabilanz die festgelegten Punkte erfüllen. Wenn es der Industrie gelingt, einen solchen Verbrennungsmotor herzustellen, dann soll mir das Recht sein. Wenn nicht, dann ist der Effekt der gleiche, wie ihn das jetzige Verbot auch hat. Mit einem Unterschied. Ich vermute, dass nach dem Verbot neue Verbrennungsmotoren herzustellen, die bereits vorhandenen Gebrauchtwagen noch sehr lange weiter benutzt werden. Gelänge nun die Herstellung eines klimaneutralen Brennstoffes mit den entsprechenden Parametern, könnte auch die Klimabilanz dieser Fahrzeuge verbessert werden. Das, zusammen mit der dann verzögerten Verschrottung technisch noch intakter Fahrzeuge, würde einen deutlich größeren Effekt ergeben als das Verbrennerverbot alleine. Die Chance auf diesen Effekt macht man zunichte, in dem man die Forschung an entsprechenden E-Fuels unattraktiv macht. Ich habe keine entsprechende Ausbildung. Aber ich glaube, dass wir das Thema "Effizienz" in Zukunft anders betrachten sollten. Wir verwerfen im Moment Unmengen von Strom, weil er zur falschen Zeit produziert wurde. Es mag rein technisch ineffizient sein diesen "überflüssigen" Strom zum Beispiel zur Herstellung von Wasserstoff zu verwenden, den man dann in einer dunklen windstillen Nacht zur Stromerzeugung verbrennt. Ineffizient? Im Vergleich zu den Alternativen Kohle- Erdgas- oder Atomkraftwerk sicherlich. Aber sind diese Kraftwerkstypen heute wirklich noch Alternativen oder Maßstäbe? |
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Bis zum "Verbrenner-Aus" in den 30er Jahren sind sowieso so viele Menschen so weit verarmt, dass sie sich keine individuelle Mobilität mehr leisten kann. Und es ist übrigens auch nicht vorgesehen, dass in Zukunft so viele E-Autos, wie Verbrenner heutzutage, uinterwegs sind. |
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Mein Posting bezog sich auf Öl-und Gasheizungen für Privatanwender und nicht auf die Stromerzeugung. Der Irsinn Ölkraftwerke lieferte in 2020 genau 0,12 % Energie, in 2021 0,16 % und in 2022 0,13 %. Erdgas macht im gleichen Zeitraum im Schnitt 10 % aus. Quelle:[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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Zur Zeit kostet die Herstellung eines Liters E-Fuel etwa 1,4 Euro, könnte aber bei einer industriellen Produktion auf 1,1 Euro Herstellungskosten sinken. Jeder herkömmliche Diesel-, oder Ottomotor kann damit betrieben werden, also auch zukünftig Fahrzeuge aus alten Beständen. E-Fuels werden zukünftig wohl eher in der Luft- und Schiffahrt eingesetzt. Von dieser Seite besteht wohl auch Interesse. Die Herstellung von E-Fuels kostet Strom, der bei fortschreitender Digitalisierung irgendwann mal knapp werden dürfte. Ein E Auto ist derzeit 2,5 bis 3 mal effizienter als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, deren Wirkungsgrad sich über die Jahrzehnte kaum verbessert hat. Das, was die FDP hier vom Stapel gelassen hat, ist einfach das falsche Signal. Es geht um ein Verkaufsverbot von neuen Verbrennern, nicht um ein vollständiges Verbot aller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dies mit Enftwicklungsmöglichkeiten zu begründen ist einfach lächerlich. Naja, mit Ausnahme von BMW haben eigentlich alle europäschen Automobilhersteller sich Deadlines zur Beendung der Herstellung von Verbrennungsmotoren gesetzt, die vor dem von der EU geplanten Zeitraum liegen. |
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Das eigentliche Problem diese Umbruches ist, dass man Wasserstoff, E-Fuels, oder Strom herstellen muss. Kohle, Erdgas, oder Schweröl braucht man nur aus der Erde zu schaufeln, bzw. pumpen. Diese Energieträger sind schon da und brauchen nicht hergestellt zu werden. |
Am Ende bleibt auch die Frage, wofuer sich Autoindustrie schwerpunktmaessig entscheidet.
VW hat dem Wasserstoff z.B. schon vor ein -andertalb Jahren ein ganz klares AUS erteilt. BMW bastelt mal auszugsweise aktuell wieder daran in kleiner Sierie. usw, usw. Schlussendlich , wenn die Industrie,welchen Standard sie auch kuenfitg weiterpflegen will, gar keinen Vebrenner mehr zur Verfuegung stellt, da diese viele Teile einfach nicht brauchen und somit auch das Geschaeft lukrativer ist, dann waere die Diskussion von E.fuels z.B. hinfaellig. Aber wir werden es erleben , JEDER, der Heute ein Auto faehrt wird kuenftig anders fahren..:rolleyes: womit immer auch; siehe Preise heute |
Gute Idee, Porsche-Vorständin Barbara Frenkel …
Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.« Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl. Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic Damit ist m.E. alles gesagt |
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Indes baut die Industrie sogenannte und längst überfällige Wertstoffkreisläufe auf, unter anderem auch, um die Abhängigkeit von Rohstoffen zu reduzieren. Dieses Vorgehen ist auch kostensenkend, denn man muss ein Material nicht mehr von Grund auf neu produzieren. Auch Akkumulatoren aus E Autos laufen in diesen Wertstoffkreisläufen. Ihre Recyclingquote liegt derzeit bei 96%. |
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VW lagert seit jahrzehnten aus, mit teilweise gravierenden Qualitätsverlusten. Industrie in Deutschland wird immer weniger nachhaltig, soviel ist klar. Die weltweite Anerkennung des Qualitätssiegels 'Made in Germany' ist von den einstigen 60% mittlerweile auf 40% abgerutscht. Viele der Prozesse, die Du beschreibst, finden ihre Ursachen jahrzehntelang zurückliegend. Das Gesundheitswesen wird nur noch als Kostenfaktor angesehen und ist dementsprechend marode. Hierzulande ist eigentlich alles überreguliert und lässt Unternehmen kaum Luft zum atmen. Tja, und wenn eine Regierungscheffin sagt:"Das Internet ist für uns alle Neuland." Dann war das ein Signal an die IT Branche, das für sich spricht. 8) Ich denke Outsoucing ist für viele Unternehmen die Lösung, allerdings vielfach auch ein Eigentor. Wenn man sich z.B. die Flexibilität us amerikanischer Arbeitskräfte aus europäischer Sicht ansieht, mag man am Erfolg Zweifel bekommen. Da wären doch eher Kandidaten, wie Südkorea ansprechend. Die Überregulierung zeigte sich auch im Fall einer Bekannten. Sie war Altenpflegehelferin und wollte sich zur examinierten Pflegekraft weiterbilden, aber sie durfte es nicht. Grund war ein 20 Jahre altes Abschlusszeugnis ihrer Schule. Ich beobachte den Abstieg Deutschlands schon seit Jahrzehnten und sehe nur wenige Lichtblicke. Dieses Land wurde schon viel zu lange nicht mehr staatsmännisch regiert. |
Moin,
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Und so wird aus dem, der sich an Verträge und Absprachen hält eine "Lobbynutte". Wohingegen sich die, deren Politik offensichtlich von Hirnfürzen, Tagesform, Opportunitäten, oder aktuellen Wahlprognosen bestimmt wird und denen erkennbar jede Form von Vertragstreue oder Verlässlichkeit fehlt, unter gewaltigem Jubel als strahlende Ökohelden darstellen. Wir haben die Regierung, die wir verdient haben. |
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Das Nachweislich könnte man natürlich durch angepasste Einfüllstutzen und Zapfanlagen durchsetzen. Die Effizienz von E-Fuels wird trotzdem schlecht bleiben, dann hier werden Verbrennungsprodukte 'recycelt': Man erzeugt Strom um Wasserstoff zu herzustellen, mittels Elektrolyse. Jetzt bringt man den Wasserstoff mit CO² zusammen und baut daraus Kohlenwasserstoff der gewünschten Art, sei es Oktan, Kerosin, oder Diesel. Dieser Vorgang benötigt auch Strom. Effizient wird dieser Vorgang niemals sein, denn er ist an Naturgesetze gebunden. Dennoch bin ich davon übereugt, dass die FDP hier ein falsches Zeichen setzt. |
Moin,
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