Bisher unbekannten Hackern ist es laut einem
Bericht von 'Focus' gelungen, auf zwei Videowerbewände
am Rande des Moskauer Schnellstraßenrings einen Porno-Film
zu projizieren. Als Folge daraus kam es zu Staus.
Verschiedene russische Nachrichtenagenturen berichteten am
gestrigen Freitag darüber, dass viele Autofahrer beim Anblick
dieser außergewöhnlichen Inhalte auf den Reklamebildschirmen
auf die Bremse traten und infolgedessen Staus verursachten.
Insgesamt sei der Film rund 20 Minuten gelaufen, heißt es.
Wer hinter dieser Aktion steckt, ist bisher unklar.
Der Betreiber dieser Werbeflächen macht jedenfalls Computerhacker
für diese Änderung des Programms verantwortlich. Die zuständige
Polizei hat den offiziellen Angaben zufolge die Ermittlungen bereits aufgenommen.