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myGully |
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04.10.18, 21:34
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
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Erneuter Shitstorm für Macron
Zitat:
Frankreichs Präsident Macron hat einmal mehr mit einem fragwürdigen Rat die Empörung auf sich gezogen. Dieses Mal im Fokus: die Rentner.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat erneut viele Bürger mit Äußerungen zu seiner Reformpolitik verprellt. Am Rande eines Besuchs am Grab von Ex-Staatschef Charles de Gaulle sagte Macron zu einer Gruppe von Seniorinnen, sie dürften sich über Rentenkürzungen nicht beschweren. Jeder im Land müsse "sich anstrengen".
Die Frauen beklagten sich bei dem Präsidenten über "schmerzhafte" Einschnitte durch die Anhebung der Sozialsteuer durch seine Regierung und die damit verbundene Rentenkürzung. Macron wies die Frauen daraufhin zurecht: "Das einzige, was man nicht machen darf, ist sich zu beschweren." Das habe ihm der Enkel de Gaulles gesagt, und das sei auch das Motto des 1970 verstorbenen Generals gewesen. "Das Land wäre dann besser dran", betonte Macron. Im Übrigen werde er darum kämpfen, dass die Renten auch für künftige Generationen sicher seien.
Video sorgt für Empörung
In den sozialen Netzwerken sorgte das Video von dem Gespräch für Empörung. "Der Prinz weiß, wie man zum Volk spricht", spottete ein Nutzer. Kürzlich hatte Macron bereits mit seinem Rat an einen Arbeitslosen einen wahren Shitstorm erzeugt. Er sagte, dieser müsse "nur über die Straße gehen", um einen Job zu finden. Bei der Präsidentschaftswahl hatten viele Rentner Macron ihre Stimme gegeben. Laut neuen Umfragen unterstützen nur noch drei von zehn Franzosen den Staatschef.
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Fragwürdiger Rat löst Shitstorm aus [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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05.10.18, 10:19
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#2
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gta v O__O
Registriert seit: Feb 2010
Ort: In Austria
Beiträge: 1.221
Bedankt: 869
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Abgehoben wie kaum ein Zweiter  .
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Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch  .
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05.10.18, 10:36
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.776
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Auf die Frage, ob sein Nachfolger ein „Präsident der Reichen“ sei, antwortete François Hollande:
„Nein – er ist der Präsident der Superreichen.“
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05.10.18, 11:53
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#4
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.561
Bedankt: 21.690
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Tja, da haben die Franzosen sich aber nen tollen Präsi gewählt. Der Typ wird ja immer schlimmer.
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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05.10.18, 13:22
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#5
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gta v O__O
Registriert seit: Feb 2010
Ort: In Austria
Beiträge: 1.221
Bedankt: 869
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Ist auch blöd sich mit Schülern, erwachsenen Arbeitslosen und Rentnern kurzzeitig hintereinander anzulegen.
Welche Gruppe kommt wohl als nächstes  .
Klingt ein bisschen esoterisch aber dass niemandem je sein psychotischer Blick aufgefallen ist  ... Ich bilde mir ein, mehr in ihm zu sehen^^.
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Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch  .
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05.10.18, 13:35
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#6
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.229
Bedankt: 13.821
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Die Leute vergessen schnell. Sarkozy war viel schlimmer.
Die Franzosen hatten die Wahl zwischen Le Pen und Macron.
Bei aller Abgehobenheit war Macron trotzdem die bessere Wahl.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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05.10.18, 14:29
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#7
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
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Vielleicht passt es auch hierher ?
Es wird immer über die Verschwendung von Politikern in Brüssel geredet.
Zitat:
Champagner und Geschenke
Rechte Politiker verprassen Steuergelder in Brüssel
25.05.2018, 10:20 Uhr | Jutta Hartlieb-Braun, AFP

Strache, Pretzell und Le Pen: Die Rechtsaußen im EU-Parlament müssen sehr wahrscheinlich über 400.000 Euro Spesen an die Parlamentsverwaltung zurückzahlen. (Quelle: Herbert Neubauer/dpa)
Mit Vorliebe wettern rechte Politiker gegen die Verschwendung von Steuermitteln – ihre EU-Abgeordneten aber kassieren regelwidrig Geld für Schlemmermenüs und teuren Champagner.
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Champagner in Strömen, exquisite Menüs und teure Weihnachtsgeschenke an die Mitarbeiter: Abgeordnete rechter Parteien in Europa prassen auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Das geht aus einer Untersuchung des Haushaltskontrollausschusses des Parlaments hervor.
427.000 Euro regelwidrig kassiert
Champagner und Geschenke
Die extravaganten Ausgaben ließen die Spesenabrechnung der EU-Parlamentsfraktion "Europa der Nationen und der Freiheit" demnach für das Jahr 2016 in die Höhe schnellen. Mehr als 427.000 Euro Spesen erhielten die Rechtsaußen regelwidrig aus der EU-Kasse. Der Ausschuss empfiehlt der Parlamentsverwaltung, die Summe wieder einzutreiben.
Externe Rechnungsprüfer beanstanden die Spesen
Üblicherweise folge das Präsidium den Empfehlungen des Haushaltskontrollausschusses, sagt ein Sprecher. Davon sei auch in diesem Fall auszugehen. Zumal die Ausgaben der Rechtspopulisten auch von externen Rechnungsprüfern, die jährlich die Spesenabrechnungen aller acht Fraktionen bewerten, beanstandet worden seien.
Das Europaparlament zahlt den Fraktionen pro Rechnungsjahr eine Pauschale, deren Höhe von der Mitgliederzahl abhängt. Damit sollen vor allem Kosten für Personal, Übersetzer, Bürobedarf, Telefon und Internet oder Fortbildungen gedeckt werden. Abrechnen können die Fraktionen aber auch Bewirtungskosten für ihre Mitglieder sowie Gäste, die sie zu Konferenzen oder Meetings einladen – sofern diese für die politische Arbeit notwendig sind.
Dafür müssen aber präzise Regeln eingehalten werden, etwa öffentliche Ausschreibungen und die Prüfung mehrerer Angebote für Veranstaltungen, die mehr als 15.000 Euro kosten.
Diese Auflagen seien von der rechts*******n Fraktion mehrfach nicht beachtet worden, rügte der Kontrollausschuss. Dabei gehe es um Ausgaben von mehr 388.000 Euro. Hinzu kämen Spesen in Höhe von fast 39.000 Euro, für die es keine Belege gebe.
Der Ko-Vorsitzende der ENF-Fraktion, Nicolas Bay, weist die Vorwürfe zurück. Seine Fraktion habe die Vorschriften keinesfalls "absichtlich missachtet", sagt der FN-Politiker. Das Problem liege bei der "Interpretation der Regeln für öffentliche Ausschreibungen". Ob solche Ausreden im Präsidium auf offene Ohren stoßen, ist fraglich.
Verwendete Quellen:
• AFP
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Quelle:
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