Was nützen Panzerglas und Betonsperren, wenn potentielle Attentäter auf die häusliche Produktion von Gift (Rizin) umsteigen, wie es ein aktueller Fall aus Köln zeigt:
Zitat:
Das angesehene Robert-Koch-Institut (RKI) stuft Rizin als „potenziellen biologischen Kampfstoff“ ein. Handel und Umgang mit der Reinsubstanz seien nach dem Chemiewaffenübereinkommen von 1997 beschränkt. Schon in geringer Konzentration kann der Stoff tödlich sein.
Der Verdächtige soll bereits seit mehreren Wochen biologische Waffen in seiner Wohnung hergestellt haben und bei der Produktion weit fortgeschritten sein.
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