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			07.05.24, 11:42
			
			
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			#1
			
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			 das Muster ist das Muster 
			
			
			
			
				 
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				Förderung: Streit um 100 Millionen Euro für die Spielebranche
			 
			 
			
		
		
		
			
			
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				 Förderung: Streit um 100 Millionen Euro für die Spielebranche  
 
Trotz Pleitewelle in der Spielebranche: Der Bund hat keinen Plan, wie Millionen Euro zu Entwicklern kommen. Nun gibt es Kritik in einem offenen Brief. 
 
  
 
Weltweit kämpfen Spielefirmen mit finanziellen Problemen, es gibt Entlassungen – und in Deutschland wird Geld nicht ausbezahlt, das zur Förderung der Branche freigegeben wurde. Das hat der Bayerische Staatsminister für Digitales Fabian Mehring (Freie Wähler) nun in einem offenen Brief kritisiert. 
 
Adressat ist die Beauftragte für Kultur und Medien im Bund, Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen). 
 
Hintergrund: Im November 2023 gab die Bundesregierung bei abschließenden Haushaltsberatungen überraschend rund 33,3 Millionen Euro für das Jahr 2024 frei. 
 
Für die beiden Folgejahre sind Mittel in gleicher Höhe vorgesehen, insgesamt also rund 100 Millionen Euro. Das Geld gibt es zusätzlich zu der bekannten Förderung, die über das Bundeswirtschaftsministerium läuft. Dieses Geld ist aber schon lange vollständig vergeben. 
 
Die zusätzlichen 33,3 Millionen Euro könnten kurzfristig in neue Projekte investiert werden. Nur: Bislang gibt es offenbar keine Planungen, wie die Vergabe und Auszahlung verlaufen könnte. 
 
Genau das kritisiert nun Digitalminister Mehring in seinem Brief, der vorab von der Augsburger Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde. "Es kann nicht länger hingenommen werden, dass diese Mittel zwar im Bundeshaushalt vorgesehen sind, aber bisher nicht einmal ansatzweise an potenzielle Förderempfänger ausbezahlt worden sind", schreibt Mehring. 
 
Verteilen doch die Länder das Geld? 
 
"Der Schaden, den der Gamesstandort Deutschland dadurch erleidet, ist von erheblicher Tragweite, zumal es sich hierbei auch um ein negatives Signal an die gesamte internationale Games- sowie Kulturbranche handelt", heißt es weiter. 
 
Mehring fordert seine Berliner Kollegin Roth auf, "zeitnah ein tragfähiges Förderkonzept vorzulegen" und die Mittel "schnellstmöglich an die Gamesbranche" weiterzuleiten. 
 
Falls das nicht klappt, könnten die Mittel verfallen, fürchtet der bayerische Digitalminister. "Um dies zu vermeiden, sollte zwingend geprüft werden, ob die betreffenden Mittel zumindest in diesem Jahr hilfsweise den Ländern zur Weitergabe an die Gamesbranche bereitgestellt werden können." Das Kulturstaatsministerin äußerte sich in der Sache bislang nicht öffentlich. 
			
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