Die offene Frage bleibt letztendlich, was ist ansonsten die Qualitaet des Essens an den Schulen.
Ende letzten Jahres habe ich mich mit einem Lehrer, der bald sein Amt beendet hat, einmal unterhalten.
Es ging um dies und das und jenes .
U.a. auch , dass man nach Jahren eine kleine Mensa wieder eroeffnet hatte.
Morgens werden belegte Broetchen angeboten, das bewertet er noch mit essbar.
In einem Versuch Mittags ueber einen Caterer dann , sagen wir auch traditionelle Gerichte, einzulaeuten a la Gemueseeintopf, Gruenkohl, Sauerkraut mit entsprechend bekannten Beilagen, ueber dies , das , jenes..was man landlaeufig als Mischkost uns saisonale Kost betrachtet, zu etablieren, scheiterte schon an den Schuelern selbst. Schulfom ist 5-13te Klasse.
Teils als unbekannt eingestuft, teils als widerlich , weil das nur die Eltern essen, ist die heutige Darreichungsform: Fritten Nuggets und sonstige Sorten.
Sicherlich mag das nicht an allen Schulen vorkommen, aber es wurd oberhalb auch der Raum NRW genannt, der da federfuehrend positov irgendwo stehen soll. Das gleiche moniert er auch im Sport, dessen Vertretung er in fruehren Jahren desoefteren abhielt. Er nennt es laecherlich, was man heute unter dem Begriff Sport abhaelt in der Praxis , mit den Schuelern, zumal sich diese auch mittlerweile seit einigen Jahren selbst positionieren, was sie nur noch zu tun gedenken.
Also blicknaeher geht kaum.
Titel sagt allerdings auch aus, das es ja eigentlich nicht unser Problem ist..))
Das ist doch ganz woanders.
Geändert von Caplan (19.03.19 um 15:19 Uhr)
|