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Ungelesen 18.03.19, 11:03   #22
Walker2017
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Der Mensch ist keine Allesfresser und kein Fleischfresser, da alle inneren Organe, wie der Darm eindeutig aufzeigen, dass der Mensch ein reiner Pflanzenfresser ist, man uns aber über Fleisch und Milchprodukte krank halten kann.

Auflistung, wozu das Rad neu erfinden, die Anatomie bedingt, dass wir reine Pflanzenfresser sind. Was hat man auch erwartet? Dass vegane Nahrung (in der Natur, nicht im Tier-KZ), weil sie durch ein Tier gefiltert wurde, besser wird? xD Aber jedem das seine, vor mir aus auch tierische Leichenteile und Flüssigkeiten. Muss ja jeder selbst sein Gehirn benutzen. Manchen würden vermutlich all die Krankheiten fehlen, wenn sie sich vegan ernähren. Kaum ein Krankenhaus besuchen usw., ist doch auch langweilig. Über was sollen sie im Alter auch reden? Da bleibt nur Wetter und deren Arztbesuche. Wundert euch also nicht, ihr habt es so gewollt, ein Leben lang danach gebettelt, Krebs, Knochenschwund (durch Milchkonsum, da die Verarbeitung mehr Calcium benötigt, als die Milch mitbringt) sind die Freunde der Zukunft. ^^

Zitat:
- Alle Zähne eines fleischfressenden Tiers sind lang, scharf und spitz. Die Backenzähne von Pflanzenfressern und Menschen sind stumpf und haben die Aufgabe, zu zerquetschen und zu zermahlen.

- Die Kiefer eines Fleischfressers bewegen sich nur auf- und
abwärts, während die Kiefer eines Pflanzenfressers sich auch seitwärts bewegen können.

- Der Speichel eines Fleischfressers ist säurehaltig und deshalb ideal zum Aufspalten von tierischem Eiweiß geeignet. Dagegen enthält er die Kohlenhydrate aufspaltenden Enzyme Ptyalin und Amylase nicht. Der Speichel eines Pflanzenfressers und des Menschen ist normalerweise alkalisch (basisch) und enthält Ptyalin und Amylase zum Verdauen von Kohlenhydraten. Der alkalische Speichel ist auch ein höchst wirkamer Schutz vor Karies und Zahnfleischerkrankungen, da die Zahnsubstanz damit remineralisieren kann. Allerdings haben viele Menschen einen sauren Speichel, weil die heute übliche Ernährung zu einer sauren Stofwechselsituation führt. Pflanzliche Ernährung, insbesondere mit frischen Lebensmitteln, hat dagegen einen bedeutenden Basenüberschuss.

- Der Magen eines Fleischfressers produziert zehnmal mehr Salzsäure als der eines Pflanzenfressers oder des Menschen. Der Fleischfressermagen ist ein einfacher runder Sack mit meist glatt anmutender Oberflächenstruktur. Der Magen eines Pflanzenfressers hat eine längliche Form und eine komplizierte, gefurchte Struktur. Der Magen eines Wiederkäuers ist noch komplizierter.

- Die Därme eines Fleischfressers sind nur dreimal so lang wie sein Körper. Durch diese kurze Darmlänge wird die rasche Verarbeitung und Ausscheidung der schnell in Fäulnis übergehenden Fleischnahrung gewährleistet. Denn Fäulnisgifte sind für alle Säugetiere gefährlich. Unser Darmsystem und das von Menschenaffen ist etwa zwölfmal so lang wie der Körper. Dadurch wird die Nahrung möglichst lange im Körper gehalten und somit besser ausgenutzt.

- Die Leber eines Fleischfressers und eines Allesfressers kann zehn bis fünfzehnmal mehr Harnsäure entgiften als die eines Pflanzenfressers oder des Menschen. Denn Fleisch und innere Organe enthalten sehr viel Harnsäure. Dagegen enthalten Pflanzen (mit Ausnahme von Getreide, Kaffee und Kakao ) praktisch keine Harnsäure. Ein Pflanzenfresser (wie der Mensch) verfügt nicht über das Enzym Uricase. Fleisch- und Allesfresser haben dagegen Uricase. Beim Pflanzenfresser oder beim Menschen steigt durch fleischreiche Ernährung der Harnsäurespiegel im Blut stark an. Härnsäure begünstigt Gicht, Herz- und Blutgefäßerkrankungen.

- Ein Fleischfresser kann Schweiß nicht uber die Haut absondern, denn er hat keine Hautporen. Überschüssige Körperwärme kann meist nur über die Zunge abgeführt werden, durch Hecheln. Pflanzenfresser und Menschen dagegen schwitzen über die Haut, haben also Schweißporen.

- Der Urin eines Fleischfressers ist immer sauer (egal zu welcher Tageszeit) - Pflanzenfresser, Affen und Menschen haben normalerweise alkalischen Urin (außer morgens). Doch viele zivilisierte Menschen sind übersäuert und haben daher den sauren Urin eines Fleischfressers.

- Die Zunge eines Fleischfressers ist rau wie Schleifpapier. So
kann sie Fleischfasern und Sehnen von Knochen oder Knorpel
abschaben. Die Zunge eines Pflanzenfressers und des Menschen ist vergleichsweise glatt.

- Unsere Hände haben nicht die Funktion, ein Tier zu ,,reißen", wie es die Pranken und Krallen eines Fleischfressers vermögen.

- Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Vitamin C selbst
herzustellen. Die einzigen Lebewesen, die dies ebenfalls nicht
können, sind einige Pflanzenfresser (Meerschweinchen, Neuweltaffen). Sie und der Mensch aßen in ihrer Entwicklungsgeschichte immer frische pflanzliche Kost, die im rohen Zustand ein Übermaß dieses Vitamins enthailt. Fleisch dagegen enthält Vitamin C nur in geringen, nicht ausreichenden Spuren. Deshalb müssen Fleischfresser es selbst produzieren können. In Stresssituationen produzieren sie, auf das menschliche Durchschnittsgewicht von 70 kg gerechnet, bis zu 25 g pro Tag.

- Die Anatomie unseres Verdauungstraktes, der pH-Wert und die Zusammensetzung unserer Verdauungssekrete ähneln dem der pflanzenfressenden Menschenaffen am meisten. Die Ernährung eines Gorillas beispielsweise besteht zu etwa 80 % aus Grünfutter (Blätter, Knospen, Stängel) und zu etwa 20 o% aus Früchten, Samen, Nüssen, Wurzeln oder mitgegessenen Insekten.

- Reine Fleischfresser fressen immer zuerst die Innereien (Gedärm, Leber, Nieren) - den überwiegenden Teil des Muskelfleischs überlassen sie eher den Aasfressern."
Dazu gibt es Unmengen an Infos. Die Anatomie lügt nicht, wir sind 1:1 reine Pflanzenfresser. Wir essen rohes Fleisch auch nicht einfach so, außer es ist sehr klein gehackt. Minimal etwas blutig im Inneren, wird Fleisch von uns immer erhitzt und meistens auch gewürzt, damit wir die Leichenteile auch herunter bekommen.

Geändert von Walker2017 (18.03.19 um 11:09 Uhr)
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