Eben und genauso steht es den Schulen oder Kantinen zu einen Veggitag einzuführen. Wie gesagt man muss es ja nicht essen.
Dann kriegt dann das Kind halt ein Butterbrot und Obst mit, wenn es das nicht mag, wobei der Grund,
dass es kein Gemüse mag oder nicht auf Fleisch verzichten will, von den Eltern vor gelebt bekommt.
Bei uns gab es früher zweimal die Woche Fleisch, mehr war Finanziell gar nicht drin.
Hat uns auch nicht geschadet, im Gegenteil. Selbst heute mag ich das nicht jeden Tag,
sondern ernähre mich lieber Abwechslungsreich.
Da reicht auch mal Spinat mit Ei und Kartoffeln, eine Gemüsepfanne oder Reibeplätzchen mit Apfelmus.
Ist das nun ehr Unflexibilität, Bequemlichkeit oder sogar Dummheit, das nicht zu Akzeptieren?
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