Die Ökodiktatur rückt näher: New York führt an 1.800 Schulen einen Veggieday ein.
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Lol, Ökodiktatur, geht's auch eine Nummer kleiner?
Wird den Schülern schon nicht schaden, wenn sie einmal pro Woche Gemüse essen. Gute Idee. |
wer sagt den das sie kein gemüse essen? dieses ganze aufzwingen geht doch nach hinten los. vielleicht gut gemeint aber wer will sich schon essen vorschreiben lassen? es ist ja nicht so das leute die fleisch essen das jeden tag machen. und selbst wenn - es geht niemand anderen etwas an!
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Und wer darauf hinweist, das Ressourcenverbrauch zu Lasten aller geht ist halt ein dummer Ökonazi. Von einem Tag in der Woche wird erstens keiner Sterben und zweitens wird ja keiner gezwungen auf seinen Fleischkonsum zu verzichten. Die 5kg Packung für nur 1,99 gibts weiterhin. Das Fleisch teilweise billiger ist als ein Sack Kartoffeln lässt aber Millionen Menschen nicht stutzig werden. |
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Das hat mit Selbstbestimmung nun wirklich rein gar nichts zu tun.
Du kannst ja selbst entscheiden, ob du das essen willst oder nicht. Bedenke wer die kosten kosten trägt, gerade wenn auch die Kinder irgendwann mal wegen Fettleibigkeit krank werden. Nie gab es gerade in USA so viele. Das wird auch hier im Fastfood Zeitalter immer mehr zum Problem, weil die Eltern immer weniger Zeit haben um sich um eine gesunde ausgewogene Ernährung zu kümmern. Jetzt kommt wahrscheinlich wieder ein:"Aber ich mach das!" Mag gut sein, aber schaut euch mal um, wie viele es nicht machen. Das geht dann irgendwann auch mal auf eure Kosten, wenn die Kassen das nicht mehr Stämmen können. Gemüse ist im übrigen super lecker, auch mal ohne Fleisch. Ich denke die Kinder essen eh so, wie ihnen das vor gelebt wird. Hier in der Nähe sind ein paar Schulen, die Kids rennen oft nach der Schule zu Burgerking, Maccas, Pizzeria und co. weil vielleicht z.H nicht gekocht wird, die Eltern arbeiten sind oder was auch immer. Meist immer die selben. Meint ihr nicht, das rächt sich irgendwann? Da kann eine gesunde Angebot gerade als Ausgleich, in der Schule oder auch Kantinen nun wirklich nicht schaden. |
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Nu, das mit dem dicker werden geht ja kongruent zur Bewegungslsoigkeit;siehe Sport.
Ich meine nicht dieses Geimeinschaftstreffen, sondern richtigen Sport , der einem etwas abverlangt. Und bitte jetzt nicht die Muckibude..oO.. Mal abwarten, wann die ersten Schueler an diesen Tagen nicht zur Schule gehen,weil die Eltern dagegen sind..geht ja alles heutzutage, das eine, wie das andere.. |
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mangelnde bewegung, einseitige ernährung, zu viel süsses und knabberkram, fast food, fertiggerichte. |
Um so wichtiger mal gesundes zu Essen. Aber ich habe null Plan, warum das son Aufreger ist.
Niemand muss es Essen. Wie wäre es einfach dann mal mit selber kochen? Habt ihr alle nie Gemüse gegessen und wisst nicht wie lecker das sein kann? Unbegreiflich warum da son Fass aufgemacht wird. Ich hab hier echt das Gefühl, wenn einige hier nicht motzen können ist der Tag scheiße gelaufen. Geht raus und lebt, dann habt ihr solche Probleme gar nicht. Das Leben ist zu kurz um sich ständig über alles und jeden aufzuregen. ^^ |
es geht doch nichts um selbst kochen? meinst du nur gemüsegerichte? dem einen schmeckts, der nächste mag es nur mit fleisch dazu, der übernächste mag nur suppen... darf jeder selbst entscheiden. gemüse ist doch beilage zu fleischgerichten. so kenne ich es.
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Eben und genauso steht es den Schulen oder Kantinen zu einen Veggitag einzuführen. Wie gesagt man muss es ja nicht essen.
Dann kriegt dann das Kind halt ein Butterbrot und Obst mit, wenn es das nicht mag, wobei der Grund, dass es kein Gemüse mag oder nicht auf Fleisch verzichten will, von den Eltern vor gelebt bekommt. Bei uns gab es früher zweimal die Woche Fleisch, mehr war Finanziell gar nicht drin. Hat uns auch nicht geschadet, im Gegenteil. Selbst heute mag ich das nicht jeden Tag, sondern ernähre mich lieber Abwechslungsreich. Da reicht auch mal Spinat mit Ei und Kartoffeln, eine Gemüsepfanne oder Reibeplätzchen mit Apfelmus. Ist das nun ehr Unflexibilität, Bequemlichkeit oder sogar Dummheit, das nicht zu Akzeptieren? |
Nur mal so als Hinweis..
In der Grundschule meines Kleinen gibt es täglich 2-3 Gerichte zur Auswahl. Immer mindestens 1 mit Fleisch. Die Kinder sind es gewohnt, Gemüse und Salat stehen und liegen zu lassen und essen dann eben täglich Nudeln mit Fleisch. Die vegetarischen Essen, die es ab und an gibt, sind meist Dinge, die man als Erwachsener in einer Kantine liegen lassen würde - von unappetitlich bis hin zu widerlich. Vegan? Völlige Fehlanzeige. Und das eigentlich interessante ist: Die Kinder essen zwar jeden Tag Fleisch, aber weder sie selbst, noch die Eltern, wollen das. Der Vertrag mit dem Caterer ist seitens der Schule geschlossen worden, die sagen, so sei es am billigsten - also ist es jetzt eben so. Und wenn die Kinder den ganzen Tag bis Abends in der Schule sind, müssen sie eben da durch. Ich bin nicht nur für einen VeggiTag in den Schulen - es sollte verpflichtend sein, mindestens 1 wirklich vegetarisches/veganes Essen pro Tag zu bieten und auch sonst den Fleischbestandteil drastisch auf 2-3 mal die Woche (wenn überhaupt) zu senken. Und dieses dumme Gejammer von wegen Seblstverantwortung kann man sich dabei sparen - würden die Leute selbst eine intelligente Entscheidung treffen, wäre das einführen eines solchen Tages überhaupt nicht notwendig. |
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So ein Veggie-Day wäre doch ok. Die meisten Bundesbürger essen doch nach eigener Aussage sowieso nur "sehr sehr selten Fleisch, und wenn dann bio":D Da kann man auf das bißchen ja auch noch verzichten oder? |
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Mich stört einfach der Zwang an der Sache. Fleisch muss nicht jeden Tag sein, es gibt genügend andere Lebensmittel.
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Nochmal, welcher Zwang, niemand hindert dich wo anders zu Essen.
Langsam wirds hier mal wieder echt albern. |
Wo ist da der Zwang ? Essen müssen die es nicht und außerhalb der Schule können die Essen was die wollen.
Zwang ist das was ich vor 45 Jahren im Kindergarten hatte, obwohl ich Grießbrei den ich bis heute verabscheue nicht mochte wurde ich genötigt den zu Essen. Im selben Kindergarten drohte man mir übrigens an mich bis zum nächsten Tag in eine Truhe einzusperren wenn meine Geschwister die an dem Tag zu spät waren mich nicht endlich abholen würden. Zwang weil es an einem Tag in der Schule nur Veggie gibt und ich trotz allem die Entscheidungsfreiheit habe ob ich es Esse oder nicht, das ich nicht lache. Im übrigen gab es bei uns in der Schule früher gar nichts zu Essen außer Joghurt und Schokoriegel aus dem Schulkiosk, ok war auch keine Ganztagschule :D |
Schule hat grundsätzlich nicht nur einen Bildungs- sondern auch einen Erziehungsauftrag. Neben der Vermittlung von Wissen ist auch immer die Sozialisation von Schülerinnen und Schülern im Blick, am stärksten noch im Elementarbereich, später lässt das (leider) deutlich nach.
Gerade auf dem Gesundheitssektor - Sauberkeit & Hygiene, Ernährung, tägl. Bewegungszeit, usw. - wird viel getan. Aktionen zum "Gesunden Frühstück", der Ernährungsführerschein, "Klasse2000", das Schulobstprojekt der EU ... die Liste von Projekten, die einen festen Platz im Jahresplan von Grundschulen in NRW haben, ließe sich fortsetzen und in anderen Bundesländern wird es nicht viel anders sein. Da reiht sich ein Veggieday nahtlos und konsequent in die Bemühungen um eine gesunde und bewusste Enährung mit ein. Leider gibt es in vielen Elternhäusern weder Zeit noch ein entsprechendes Bewusstsein für eine solche Einflussnahme - umso wichtiger, dass Schulen sich dieser Aufgabe stellen und versuchen, etwas anzubahnen. Im übrigen denke ich, dass es in den meisten Schulen eh einmal die Woche fleischloses oder gemüselastiges Essen gibt. Positioniere das auf einen festen Tag und nenn es noch Veggieday - schon hast du nen Aufreger. :rolleyes: |
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ist das sinn und zweck der schulspeisung das die kinder woanders essen gehen (z.b. fettige pommes bei macdonalds) oder halt hungern sollen? warum wird propagandiert das fleisch ungesund ist? oder das fleischgerichte nur aus fleisch bestehen und es kein gemüse dazu gibt? |
Der Mensch ist keine Allesfresser und kein Fleischfresser, da alle inneren Organe, wie der Darm eindeutig aufzeigen, dass der Mensch ein reiner Pflanzenfresser ist, man uns aber über Fleisch und Milchprodukte krank halten kann.
Auflistung, wozu das Rad neu erfinden, die Anatomie bedingt, dass wir reine Pflanzenfresser sind. Was hat man auch erwartet? Dass vegane Nahrung (in der Natur, nicht im Tier-KZ), weil sie durch ein Tier gefiltert wurde, besser wird? xD Aber jedem das seine, vor mir aus auch tierische Leichenteile und Flüssigkeiten. Muss ja jeder selbst sein Gehirn benutzen. Manchen würden vermutlich all die Krankheiten fehlen, wenn sie sich vegan ernähren. Kaum ein Krankenhaus besuchen usw., ist doch auch langweilig. Über was sollen sie im Alter auch reden? Da bleibt nur Wetter und deren Arztbesuche. Wundert euch also nicht, ihr habt es so gewollt, ein Leben lang danach gebettelt, Krebs, Knochenschwund (durch Milchkonsum, da die Verarbeitung mehr Calcium benötigt, als die Milch mitbringt) sind die Freunde der Zukunft. ^^ Zitat:
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wir sind keine reinen pflanzenfresser, wir sind allesfresser:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] knochenschwund kommt übrigens nicht von übermässigem milchkonsum. |
Würdet ihr bitte beim Topic bleiben? ^^
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Du verstehst schon, dass Anatomie nicht lügen kann, oder? ^^ Und wenn tierische Muttermilch beim Verdauen mehr Calcium verbraucht als sie selbst mitbringt, werden dadurch über die Zeit die Knochen in Mitleidenschaft gezogen. Logisch, wenn dem Körper durch den Milchkonsum immer mehr Calcium entzieht wird. Das muss ja Schäden verursachen. Aber trink ruhig die Eiter, Medikamenten, Hormone verseuchte Plärre. Es muss ja auch solche geben, die das Zeug abnehmen. Es kann nicht jeder schlau sein und sich selbstständig informieren. Manchen reicht ein Link zum Focus und sie glauben einfach daran. |
Ich finde, die Frage nach dem natürlichen Essverhalten des Menschen ist schon für das Thema relevant.
Doch so einfach, wie es Walker2017 uns glauben machen möchte, ist es nicht. Zitat:
Wenn du dich umhörst und -siehst nimmst du vor allem aus der Bio- oder Veggie-Ecke Argumente für die Pflanzenfresser-Theorie war - bei eher unabhängigen Quellen (wikipedia, die Welt, Focus etc.) wird eher die Meinung vertreten, der Mensch sei ein Allesfresser. Auch wenn die Vertreter dieser Ansicht in der Überzahl zu sein scheinen denke ich, es gibt in dieser Frage keine absolute Wahrheit: Der Mensch ist von der Natur aus weder reiner Fleischfresser, noch reiner Pflanzenfresser. Er ist ein Allesfresser bzw. mit deutlichen Hang zur pflanzlichen Kost. Allesfresser heißt aber auch, dass er sich anpassen kann und auch nur von einer Sorte Nahrung leben kann, sofern die ihm alle Nährstoffe bietet. Insofern hat Avantasia recht - für das Thema bringt uns diese Frage keine besondere ERkenntnis! |
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Na und ob sie dann die fettigen Pommes bei McDonalds bekommen oder bequemerweise dann doch gleich in der Schulkantine ist Dir ja offensichtlich egal, Merkste was ?:unibrow: eigentlich wollte ich es dabei belassen aber vielleicht mal als Denkanstoß, es geht dabei auch darum den Kindern evtl mal einen anderen Weg zu zeigen, als das was sie üblicherweise so in sich hineinstopfen. Verbunden evtl mit Aufklärung was schlechte Ernährung bewirken kann. Ich finde es echt witzig wie oft habe ich schon in Kommentaren gelesen (gerade auch wenn es um übergewichtige Kinder in den USA geht) wie blöd und Kulturlos usw diese Amis doch sind und Esskultur besitzen die ja eh nicht und stopfen jeden Müll in sich rein. Haben die Amis dann mal eine sinnvolle Idee finden sich auch welche die was zum rumnölen finden |
Meine Oma hat früher über Essen gesagt: "Es gibt Kartoffeln und Gemüse. Fleisch ist was besonderes, das gibt es selten."
Dann kam McDonalds & Co und plötzlich war es normal zu jeder Mahlzeit Fleisch zu essen. Dann wurde das Fleisch immer billiger und immer schlechter und jetzt ist es überall. Zu Lasten von Gesundheit, Tierhaltung und Klima. Meine Oma hat tatsächlich recht behalten. Zum Verbot: Von Essensvorschriften halte ich nichts, aber es gibt einen großen Vorteil: Kantinen führen gute Vegetarische Rezepte ein, anstatt wie so oft bei vegetarischen Angeboten das Fleisch durch einen Klumpen Tofu zu ersetzen. Dass da keine Umsteigen mag versteh ich nämlich. Wenn Kantinen erstmal wirklich leckere vegetarische Gerichte haben, beschwert sich auch keiner mehr. Und dann gibt es halt einmal die Woche so etwas Schlimmes wie Grießbrei mit Früchten, Gemüsepizza, Kartoffelpuffer, Pfann-/Eierkuchen, Nudeln Arrabbiata. Als würde es das alles sonst nie geben... PS: Ich arbeite bei einer Einrichtung wo es nur vegetarisches Essen gibt. Immer wenn Schulklassen für eine Woche kommen ist das Geheule groß. Bis sie es gegessen haben. Am Ende fanden sie es fast immer sehr lecker. |
Gemüsepizza ist zum Beispiel so eine Konstruktion die ich nicht leiden kann. Entweder was Gescheites oder lieber gar nichts zu essen. Denn dann muss ich mich nicht aufregen. Es gibt einfache vegetarische Dinge wie Bohnen und Nudeln oder einfach Spaghetti mit Tomatensauce.
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Du kannst se net leiden aber zig tausende schon.
Sonst wäre die net auf der Karte! Schon mal jemand in den USA gewesen? Da hast im Umkreis,selbst inner Kleinstadt genug Fastfood Shops um ne Schule. Ich raff diesen Blödsinn ala Selbstentscheidung nicht der hier gelabert wird. Ich bin nen Kind der 70er. Da wurde es normal jeden Tag Fleisch auf dem Teller zu sehen. Aber meine Omas und Opas haben mich was wichtiges gelernt;Das ist net Normal jeden Tag nen halbes Schwein aufn Tisch zu haben. Es ist ne Maßlosigkeit heute hoch 10 und Leute die das gut heißen sind gelinde "Krank im Kopf" :) Nen Kartoffel Topf mit Salat Gemüse macht mehr satt als ne Frikadelle aus Fleisch. |
es geht doch nicht darum jeden tag fleisch essen zu müssen. ich kenne keinen der das macht. aber es ist halt etwas anderes wen man dann aufzwingen will das jemand an genau dem tag jede woche gefälligst kein fleisch zu essen hat.
kneter, ich glaube dir sofort das ein topf mit kartoffeln und salat und gemüse mehr satt macht als eine (!) frikadelle. ist ja an portion auch sehr viel mehr. |
Die Antworten hier sind krass @bluejeans.
NIEMAND wird gezwungen das Schulessen zu futtern. Da nimmt sich ne Schulbehörde nun mal sich raus nen Veggie Day zu machen? 80% laufen hier Sturm deswegen! 99% sind nicht mal Eltern! |
Die offene Frage bleibt letztendlich, was ist ansonsten die Qualitaet des Essens an den Schulen.
Ende letzten Jahres habe ich mich mit einem Lehrer, der bald sein Amt beendet hat, einmal unterhalten. Es ging um dies und das und jenes . U.a. auch , dass man nach Jahren eine kleine Mensa wieder eroeffnet hatte. Morgens werden belegte Broetchen angeboten, das bewertet er noch mit essbar. In einem Versuch Mittags ueber einen Caterer dann , sagen wir auch traditionelle Gerichte, einzulaeuten a la Gemueseeintopf, Gruenkohl, Sauerkraut mit entsprechend bekannten Beilagen, ueber dies , das , jenes..was man landlaeufig als Mischkost uns saisonale Kost betrachtet, zu etablieren, scheiterte schon an den Schuelern selbst. Schulfom ist 5-13te Klasse. Teils als unbekannt eingestuft, teils als widerlich , weil das nur die Eltern essen, ist die heutige Darreichungsform: Fritten Nuggets und sonstige Sorten. Sicherlich mag das nicht an allen Schulen vorkommen, aber es wurd oberhalb auch der Raum NRW genannt, der da federfuehrend positov irgendwo stehen soll. Das gleiche moniert er auch im Sport, dessen Vertretung er in fruehren Jahren desoefteren abhielt. Er nennt es laecherlich, was man heute unter dem Begriff Sport abhaelt in der Praxis , mit den Schuelern, zumal sich diese auch mittlerweile seit einigen Jahren selbst positionieren, was sie nur noch zu tun gedenken. Also blicknaeher geht kaum. Titel sagt allerdings auch aus, das es ja eigentlich nicht unser Problem ist..)) Das ist doch ganz woanders. |
Schon krass, da werden überall Menschen erschossen,
aber wie es scheint nichts ist so wichtig wie die Currywurst!^^ |
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