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18.04.18, 19:25
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Merkel fühlt sich „verpflichtet“, Opel zu helfen
Zitat:
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Autokonzern Peugeot aufgefordert, seine Zusagen aus der Opel-Übernahme einzuhalten. „Die Bundesregierung fühlt sich zusammen mit den Landesregierungen auch in der Pflicht, das Ihre zu tun, um zu helfen“, sagte Merkel heute in Bad Schmiedeberg nach einem Treffen mit den ostdeutschen Ministerpräsidenten.
Hintergrund sind Berichte, wonach Peugeot am Opel-Standort im thüringischen Eisenach die Belegschaft halbieren will. „Wir erwarten jetzt erstmal von dem Unternehmen, dass es all das, was es versprochen hat im Zusammenhang mit der Übernahme, auch einhält“, sagte Merkel. Das Wirtschafts- und Arbeitsministerium führten bereits Gespräche mit den betroffenen Opel-Standorten.
Der Streit um den richtigen Sanierungsweg bei Opel spitzt sich zu. IG Metall und Betriebsrat werfen der eigenen Geschäftsführung und dem neuen Mutterkonzern PSA offenen Tarifbruch vor und haben für morgen zu Betriebsversammlungen an allen drei deutschen Standorten Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach aufgerufen.
Laut Gewerkschaftsinformationen plant Opel in Eisenach einen starken Personalabbau. Die Belegschaft könnte von derzeit rund 1.800 auf nur noch knapp 1.000 Leute schrumpfen, wenn die bisher vorliegende Produktionsplanung umgesetzt werde, hieß es in Kreisen der IG Metall. Opel kommentierte die Größenordnung zunächst nicht.
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