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Ungelesen 05.09.23, 08:52   #1
ziesell
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Standard DDoS-Attacke: Hacker greifen Webseite der Bafin an

Zitat:
DDoS-Attacke: Hacker greifen Webseite der Bafin an

Die Webseite der deutschen Bafin ist schon seit Freitag kaum erreichbar. Grund dafür soll eine DDoS-Attacke sein.



Schon seit dem vergangenen Freitag hat die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) mit den Folgen eines Cyberangriffs zu kämpfen. Wie der Spiegel berichtet, soll der Internetauftritt der Anstalt aufgrund einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) seit dem 1. September nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sein.

Die Bafin selbst behauptete demnach, sie habe bereits wirksame Maßnahmen gegen den Hackerangriff "in Gang gesetzt". Da die öffentliche Webseite der Finanzaufsicht auch am Montagvormittag weiterhin nicht oder nur sehr eingeschränkt erreichbar ist, scheinen sich die Abwehrmaßnahmen jedoch bisher noch als ineffektiv herausgestellt zu haben.

Der DDoS-Angriff laufe weiterhin und die Bafin arbeite intensiv daran, die "Erreichbarkeit ihrer Website wiederherzustellen", so der Spiegel. Darüber hinaus habe die Finanzaufsicht erklärt, ihre übrigen Systeme seien uneingeschränkt funktionstüchtig.

DDoS-Angriffe können teuer werden

Bei DDoS-Attacken handelt es sich um eine Art von Cyberangriff, der darauf abzielt, die Funktion eines IT-Systems zu beeinträchtigen. Um die Erreichbarkeit einer Webseite wie jener der Bafin zu erschweren, werden gezielt sehr große Mengen an Datenpaketen von verschiedenen Quellgeräten aus an den Webserver übermittelt, der die jeweilige Seite bereitstellt.

Überwältigt von der großen Anfragenflut ist es dem Server daraufhin nicht mehr möglich, Anfragen von regulären Webseitenbesuchern in einem angemessenen zeitlichen Rahmen zu beantworten. Für einen Besucher erweckt dies folglich den Eindruck, der Webserver sei generell nicht mehr erreichbar und "verweigere den Dienst" (Denial of Service).

Erwähnenswert ist diesbezüglich, dass ein Angreifer durch eine DDoS-Attacke keinen Zugriff auf das angegriffene IT-System erhält, um beispielsweise Nutzerdaten zu stehlen. Er erreicht dadurch lediglich, dass der jeweilige Dienst für einen begrenzten Zeitraum nicht mehr verwendbar ist, was jedoch in einigen Fällen hohe Kosten für die angegriffenen Organisationen nach sich ziehen kann.
https://glm.io/177338
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