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06.11.23, 08:22
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das Muster ist das Muster
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Berufswahl: Generation Z interessiert sich vor allem fürs Gehalt
Zitat:
Berufswahl: Generation Z interessiert sich vor allem fürs Gehalt
Ein hohes Gehalt ist für die Generation Z einer repräsentativen Umfrage zufolge wichtiger als Sinn.

Die Sinnhaftigkeit der Arbeit ist für die Generation Z nicht das Wichtigste. Vor allem die Vergütung ist entscheidend bei der Wahl von Ausbildung und Beruf, wie eine repräsentativen Studie der Wirtschaftsjunioren Deutschland zeigen soll, deren Ergebnisse der Nachrichtenagentur dpa vorliegen.
Demnach geht der der Generation Z vornehmlich ums Geld und um Ausgeglichenheit im Alltag. 81 Prozent der Befragten gaben an, dass ein gutes Gehalt für sie bei der Entscheidung für einen Beruf sehr wichtig oder wichtig sei. An zweiter Stelle folgt eine Work-Life-Balance, die für 74 Prozent beim Berufseinstieg zählt. 71 Prozent legen zudem Wert auf abwechslungsreiche Aufgaben. Mehrfachnennungen waren möglich.
Sinn und Nutzen der Tätigkeit sind der Studie zufolge hingegen eher zweitrangig. Nur etwa die Hälfte hält dies für essenziell. Auch das Image des Berufs und Führungsverantwortung sind den meisten nicht so wichtig. Die Möglichkeit zur Selbstständigkeit kommt sogar auf dem letzten Platz. Nur 40 Prozent messen bei der Berufswahl der Möglichkeit Bedeutung bei, sich selbstständig zu machen.
Junge Generation sucht Wertschätzung im Beruf
Auch die Vorgesetzten spielen für die Generation Z eine Rolle. Mehr als die Hälfte wünscht sich laut Umfrage Wertschätzung und Lob. 43 Prozent erhoffen sich einen offenen Chef, der Veränderungen gegenüber aufgeschlossen ist. Erst an dritter Stelle folgt mit 38 Prozent die fachliche Kompetenz der Führungskraft.
Corona bremst Berufswunsch aus
In manchen Fällen nahm auch die Coronapandemie Einfluss auf die Berufswahl. 30 Prozent der Befragten geben an, dass Covid-19 ihre Pläne durcheinandergebracht hat. Die Nachfrage nach Ausbildungsstellen soll Experten zufolge seit Corona zurückgegangen sein und sich bisher nicht erholt haben.
Angesichts vieler unbesetzter Lehrstellen sei es wichtiger denn je, sich als Arbeitgeber auf die junge Generation einzustellen, sagt der Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Tobias Hocke. Immer bedeutender wird zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
An der Online-Umfrage der Wirtschaftsjunioren haben vom 5. bis 10. September 2023 Personen zwischen 15 und 25 Jahren teilgenommen. Sie gehören der sogenannten Generation Z an, zu der die Geburtsjahrgänge ab etwa 1995 gezählt werden.
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