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[Brisant] Datenleck: AfD-Mitgliedsanträge waren frei im Netz verfügbar

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Ungelesen 25.06.23, 08:42   #1
ziesell
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Standard Datenleck: AfD-Mitgliedsanträge waren frei im Netz verfügbar

Zitat:
Datenleck: AfD-Mitgliedsanträge waren frei im Netz verfügbar

Die AfD hat Mitgliedsanträge ohne Datenschutz in einem offenen Webverzeichnis gespeichert. Darin fanden sich Namen und zahlreiche persönliche Daten.



Die AfD hat mit einer schweren Datenpanne zu kämpfen: Wie die IT-Expertin Ornella Al-Lami auf Twitter zeigte, waren zahlreiche Mitgliedsanträge der Partei offen über ein Webverzeichnis im Internet einzusehen. Mittlerweile hat die AfD den Fehler beseitigt.

In dem Verzeichnis lagen Mitgliedsanträge vom 23. Juni 2023, in denen Klarnamen, Adressen, Geburtsdaten und Bankverbindungen von AfD-Neumitgliedern standen. Wie T-Online berichtet, verschwanden einige der Anträge im Laufe des Tages, während neue hinzukamen. Denkbar ist also, dass das Verzeichnis während der Bearbeitung der Neuanträge als Ablage verwendet wurde.

Al-Lami erklärte im Gespräch mit T-Online, dass sie den offenen Speicher erst am 23. Juni bemerkt hatte, es aber denkbar sei, dass bereits zuvor Mitgliedsanträge offen zugänglich gewesen seien. Al-Lami entdeckte den Webspeicher, nachdem sie aus Neugier überprüft hatte, ob die Unterseiten des AfD-Webauftritts korrekt geschützt waren – was offenbar nicht der Fall war.

Al-Lami hat Datenschutzbeauftragte informiert

Al-Lami hat in einem Folgetweet auch auf Schwachstellen in der Cloud hingewiesen. Auf Kritik, dass sie der Partei mit diesen Hinweisen helfe, wies Al-Lami auf den Umstand hin, dass nun alle wüssten, wie sorglos die AfD mit persönlichen Daten umgehe.

Wie T-Online schreibt, sollen laut AfD höchstens 15 Mitgliedsanträge offen einsehbar gewesen sein. Dies klingt danach, als wäre der Webspeicher nur am 23. Juni 2023 einsehbar gewesen, wozu sich die AfD nicht äußerte. Aktuell laufe eine Klärung, ob es zu Verstößen gegen Datenschutzverordnungen gekommen sei. Dann müssten sowohl die Datenschutzbeauftragten als auch die Betroffenen informiert werden. Al-Lami hatte selbst bereits die zuständigen Datenschutzbeauftragten informiert.
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