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			13.07.20, 19:40
			
			
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			#1
			
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				Bei Einsatz in Zehlendorf – Polizei schreibt Rettungswagen ein Knöllchen
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				  
 
Geht's noch? Weil ein Rettungswagen der Feuerwehr im Corona-Einsatz in Zehlendorf auf dem Gehweg parkte, schrieben Ordnungshüter ein Knöllchen. Jetzt landete die angezeigte Ordnungswidrigkeit auf dem Tisch des Feuerwehrmannes. Er soll 55 Euro Verwarnungsgeld zahlen. 
 
Rückblick: Die Spanische Allee am 17. Mai. Unter der Einsatznummer 313 fährt die Feuerwehr mit einem so genannten ELW1-Erkunder-Wagen zu einem Patienten. An Bord: Ein Feuerwehrmann sowie ein Arzt der Kassenärztlichen Vereinigung. Der Einsatzgrund: ein Corona-Verdachtsfall! 
 
Gegen 9.45 Uhr parkt der Einsatzleitwagen vor dem Grundstück in Höhe Hausnummer 37, in einer Auffahrt auf dem Gehweg. Feuerwehr-Sprecher Björn Radünz erklärt, warum: „Auf der einen Straßenseite sind festinstallierte Gitter und massive Steine auf dem Seitenstreifen, somit ist dort ein halten und parken nicht möglich. Auf der anderen Straßenseite befinden sich eine Bushaltestelle, Einfahrten und einige Parkbuchten.“ 
 
Der Fahrer habe in der Auffahrt gehalten, „um den ÖPNV und den anderen Verkehr nicht zu behindern“, so Radünz zur B.Z. Die beiden Retter legen ihre Schutzkleidung an, gehen in den Einsatz. 
 
Am 11. Juni flattert der Feuerwehr-Leitung in der Voltairestraße (Mitte) ein Brief des Polizeipräsidenten in Berlin, Abteilung Bußgeldstelle, ins Haus. Es geht um den Einsatz in Zehlendorf (Aktenzeichen 58.50.969820.0). „Sie parkten verbotswidrig auf dem Gehweg. Es wird ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro erhoben“, steht darin geschrieben. Das Knöllchen landet letztlich beim Fahrer, dem Feuerwehrmann. 
 
Muss er es jetzt bezahlen? Sprecher Björn Radünz: „Wir haben der Bußgeldstelle den Sachverhalt mitgeteilt, eine Antwort steht noch aus.“ 
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 Da kiekste wa ? Berlin ist halt chronisch klamm ....   
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			13.07.20, 20:26
			
			
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			#2
			
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			 AZOR AHAI 
			
			
			
				
			
			
				 
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			Das war im Leben kein Polizist. 
Der würde 1. sich in der Fastnachstzeitung wieder finden und 
2. freiwillig um Versetzung in den dunkelsten Aktenraum bemühen.
 
Dem Berliner Polizeipräsidium sind auch die [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für die Überwachung des  ruhenden Verkehrs untergordnet.
 
Und die Gemeindevollzugsfuzzis sind nicht gerade für ihre Geistesblitze bekannt   
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			13.07.20, 22:34
			
			
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			#3
			
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			 Chuck Norris sein Vater 
			
			
			
				
			
			
				 
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			Moin, 
 
obwohl ich hier mal eine Lanze für die "Gemeindevollzugsfuzzis" brechen muss. Nach meinen Erfahrungen haben die einen ähnlich hohen oder besser niedrigen Anteil an Drusenfürsten in ihren Reihen wie andere Berufsgruppen auch.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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				Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.  
 
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
			 
		
		
		
		
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