Zitat:
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Ponader argumentiert damit, er habe die Privatspenden ohnehin angeboten bekommen. Von Freunden, die seine politische Arbeit schätzen - für die er, wie alle Vorstandspiraten, nicht entlohnt wird. "Ich hätte das Geld auch einfach freudig annehmen können", sagt Ponader. Stattdessen wollte er die Geldgeschenke politisieren, an seiner Person ein Exempel statuieren, wie die Utopie eines Grundeinkommens funktionieren könne.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-850937.html
"Utopie eines Grundeinkommens" aus Spenden.
Das diejenigen die für Herrn Ponader spenden, das Geld durch Arbeit verdienen interessiert den Hochbegabten scheinbar nicht.
Das ist der gleiche Traumtänzer wie es sie zu Anfang bei den Grünen gab.