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17.08.12, 15:18
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#1
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Sexgott
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Polizei fahndet nach gewaltbereitem Schwerverbrecher
Zitat:
Entflohener Häftling
Polizei fahndet nach gewaltbereitem Schwerverbrecher
Die Polizei in Sachsen-Anhalt warnt ausdrücklich vor der Gefährlichkeit des gewaltbereiten Schwerverbrechers: Ein Häftling der JVA Burg ist während eines Besuchs bei seiner Familie in Aschersleben geflüchtet. Inzwischen wird im ganzen Bundesgebiet nach dem 36-Jährigen gesucht.
Aschersleben/Magdeburg - Mit allen verfügbaren Kräften fahndet die sachsen-anhaltische Polizei nach einem entflohenen Straftäter. Der 36-jährige Silvio Titsch wird laut Polizei vor allem in der Region Aschersleben gesucht, etwa 50 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Dort war Titsch die Flucht gelungen. Zudem ist eine bundesweite Fahndung nach dem wegen mehrerer Gewaltverbrechen verurteilten Mann eingeleitet worden.
Titsch sitzt seit 2006 in der Justizvollzugsanstalt Burg eine Freiheitsstrafe ab, er wurde unter anderem wegen mehrfacher Vergewaltigung, räuberischer Erpressung und Körperverletzungen - laut einem RTL-Bericht mit Todesfolge - verurteilt. Nach dem Ende der Haft im April 2024 ist für den Mann Sicherungsverwahrung angeordnet worden.
Laut Polizei ist Titsch etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, fast hundert Kilogramm schwer, von kräftiger Statur und am gesamten Körper tätowiert.
Vermutlich ist er mit einem beigefarbenen T-Shirt mit Tribal auf der Brust, hellblauen Jeans und weißen Turnschuhen der Marke Nike bekleidet. Laut Polizei sind 20 Fahnder im Einsatz, die von Spezialisten des LKA unterstützt werden, zudem Spürhunde und Hubschrauber. Die Beamten hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung, warnen jedoch ausdrücklich davor, sich dem gewaltbereiten Titsch entgegenzustellen.
Am Dienstag war dem Häftling die Flucht gelungen, als er seinen Sohn besuchen durfte. Für das Treffen war die Wohnung seiner Ex-Freundin, die auch die Mutter des Sohnes ist, in Aschersleben vorgesehen. In der Stadt wohnte der Straftäter auch vor seiner Inhaftierung. Während des etwa 80 Kilometer langen Transports war Titsch laut Landesjustizministerium gefesselt, in der Wohnung jedoch nicht. Dort konnte er entkommen.
Wie genau Titsch die Flucht gelang, ist unklar. Einem Bericht der RTL-Sendung "Punkt 12" zufolge ist es dem Mann gelungen, die Wohnung zu verlassen und die Wohnungstür von außen zuzusperren. Zudem soll demnach einer der beiden Vollzugsbeamten, die den Häftling begleiteten, zumindest kurzzeitig die Wohnung verlassen haben. Das Justizministerium widerspricht jedoch dieser Darstellung: Beide Beamten seien die ganze Zeit über in der Wohnung gewesen.
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25.12.2000 - 26.12.2012 ... Missing You 
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