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myGully |
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19.12.12, 22:44
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ♥♥BACHELOR's NIGHT♥♥
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Toter Einzelgänger hatte Goldschatz in der Garage
Zitat:
Toter Einzelgänger hatte Goldschatz in der Garage
19.12.2012, 16:54 Uhr | dapd
In den USA hat ein Trupp zur Wohnungsauflösung eines Verstorbenen einen Goldschatz in dessen Garage entdeckt. Zuvor war der Tod des Mannes wochenlang unbemerkt geblieben. Doch dann stießen die Entrümpler in dem bescheidenen Häuschen in Carson City im US-Bundesstaat Nevada auf das Vermögen: kistenweise Goldmünzen, Tausende davon, zwei Schubkarren voll, mindestens 7,4 Millionen Dollar (5,6 Millionen Euro) wert. "Jede Münze, die sie sich nur vorstellen können", sagt Nachlassverwalter Alan Glover. Er musste sich von einem Nachbarn eine Schubkarre leihen, um den Schatz zu bergen.
Die Stadtverwaltung von Carson City suchte in Akten und Unterlagen nach einem Erben. Eine Todesanzeige für den Vater des Verstorbenen Anfang der 60er Jahre in Chicago brachte sie schließlich auf die Spur einer Aushilfslehrerin aus dem Raum San Francisco. Sie ist, so stellte ein Richter am Dienstag amtlich fest, die einzige noch lebende Cousine des Verstorbenen und damit Erbin seines Vermögens.
Cousine ebenso überrascht wie die Nachbarn
Als ein Anwalt ihr eröffnete, dass der Nachlass ihres Vetters Millionen wert ist, war sie den städtischen Angestellten zufolge ebenso überrascht wie die Nachbarn des 69-Jährigen. Niemand in der ruhigen Straße schien ihn zu kennen, obwohl er schon seit den 60ern dort wohnte. Seine Mutter lebte bei ihm, bis zu ihrem Tod 1992. "Ich glaube nicht, dass ich ihn in dem einen Jahr, das ich hier draußen war, je gesehen habe", grübelt der Briefträger. Die Nachbarin zwei Türen weiter sagt, sie kenne ihn auch nicht. Der Leichnam wurde im Juni entdeckt. Da war er laut Gerichtsmediziner schon mindestens einen Monat tot, gestorben an Herzproblemen.
Wie er seinen Lebensunterhalt verdiente und woher er das Geld für das Gold hatte, wissen die Leute von der Stadt auch nicht. Die Münzen - österreichische, mexikanische, britische und US-amerikanische, teils von 1880 und 1890 - waren zum Teil in Folie, in Plastikkästchen oder in Beuteln verpackt und in Munitionskisten aufgestapelt. Sorgfältig aufbewahrte Kaufbelege dafür datieren bis mindestens 1964 zurück, was Glover vermuten lässt, dass vor allem die Mutter des Toten die Münzen über die Jahre hinweg erworben hat.
"Kein Sammler, sondern Anleger"
Sie seien "nichts Besonderes", aber eben sehr viele. "Er war kein Münzsammler", sagt der Nachlassverwalter. "Er war Goldanleger." Die Auswahl beeindruckt auch den amtlichen Schätzer Howard Herz: "Das war eine außergewöhnlich wohlüberlegte Investition in Gold." Immerhin hat sich der Goldpreis allein im vergangenen Jahrzehnt von etwa 400 auf 1.700 Dollar die Feinunze mehr als vervierfacht. Daneben hinterließ der verstorbene Mann noch ein Bankkonto mit umgerechnet weniger als tausend Euro und Geldanlagen über 125.000 Euro. Seine sonstige Habe war nicht viel wert: Ein Fahrrad ging für umgerechnet 1,50 Euro weg, eine Säge für acht, ein Ford Mustang Baujahr 1968 soll bei einer kommenden Auktion 13.000 Euro bringen.
Die Erbin ist erst einmal abgetaucht. Die frisch gebackene Millionärin habe sich vor der Flut von Medienanfragen an einen geheimen Ort geflüchtet, berichtet Glover: "Sie wurde dermaßen genervt und belästigt."
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20.12.12, 18:55
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#2
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Silent Running
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Der hieß doch wohl gleich mal Dagobert Duck !
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20.12.12, 19:30
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#3
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Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
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Das alles und ein Mustang 68'er Baujahr für 13.000 €? Also da kann man hierzulande nur von träumen
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20.12.12, 22:05
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Jun 2010
Ort: Swaziland
Beiträge: 261
Bedankt: 105
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Könnte mir auch mal passieren.
"hey da gabs nen verwandten, sie haben ihn entweder noch nie oder erst ein zwei mal gesehen, is ja auch egal aber er ist tot und wir haben da ein paar Millionen gefunden. Hier kannste haben. "
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