[bambamfeuerstein]

22.10.2019 um 14:10 Uhr von Dominik Zwingmann - Anna Longfield ist als Children's Commissioner in England tätig und hat sich in den vergangenen Wochen mit dem Thema Lootboxen in Videospielen auseinandergesetzt. In einem neuen Bericht fordert sie nun, dass sich die Verantwortlichen des Landes mit dem Thema beschäftigen und für eine Einstufung als Glücksspiel sorgen.

Die Diskussionen um Lootboxen und deren geforderte Einstufung als Glücksspiel gehen in eine weitere Runde. Nun hat sich Anne Longfield (derzeit Children's Commissioner in England) in einem neuen Bericht zum Thema geäußert und die Verantwortlichen des Landes dazu aufgefordert, Lootboxen als Glücksspiel anzuerkennen. Zudem sollen Limits für In-App-Käufe eingeführt werden, damit sich die täglichen Ausgaben der Spieler in Grenzen halten. Den Bericht haben wir unterhalb für euch eingebunden.

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Im Video werden mehrere Kinder zitiert, die sich über ihr eigenes Verhalten sorgen machen. "Ich bekomme nie etwas aus diesen Packungen und mache es trotzdem immer wieder", sagte ein 14-jähriger FIFA-Spieler. Anne Longfield möchte außerdem Altersbeschränkungen auch für digitale Spiele einführen. Titel mit Glücksspiel-Inhalten würden dann erst ab 18 Jahren zur Verfügung stehen. In einem Statement hat sich die Regierung in Großbritannien bereits geäußert und bestätigt, dass sich die Vertreter in Zukunft sehr genau mit dem Thema auseinandersetzen werden.

die ersten schritte....wenn GB die lootboxen abschiesst, dann isses vorbei mit den dingern.