[Prince]

Wie Futuremark in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, bietet man nunmehr den 3DMark Fire Strike auch in einer Ultra-Version an. Bis auf die Auflösung ändert sich gegenüber dem *******-Preset nichts, sodass das Ganze lediglich in 3.840 × 2.160 Bildpunkten gerendert wird. Dabei beherrscht der Benchmark Downsampling, indem das Bild auf die gegebene Display-Auflösung heruntergerechnet wird.

Nachdem Ultra HD beziehungsweise 4K immer weiter im Vormarsch ist, erkennt nun auch Futuremark den Trend und bietet den ersten Benchmark an, der 3.840 × 2.160 Pixel rendert. Das Ganze nennt sich 3DMark Fire Strike Ultra und steht ausschließlich den Käufern der Advanced- sowie Professional-Versionen zur Verfügung, wie es auch schon beim Fire Strike ******* der Fall ist. Abseits der Auflösung ändert sich derweil nichts, wie die Übersicht in der angefügten Bildergalerie zeigt.

Sollte der angeschlossene Monitor kein Ultra HD beherrschen, bedient sich die Software des Downsamplings, sodass das Material auf die gegebene Auflösung herunterskaliert wird. Eine Einschränkung gibt es laut Futuremark jedoch: Die Grafikkarte, mit welcher der Test durchgeführt werden soll, muss mindestens 3 GiByte Videospeicher besitzen. Ob es bei weniger zu Fps- und somit zu Punkteeinbrüchen kommt oder der Benchmark komplett den Dienst quittiert, ist uns anhand der Pressemitteilung nicht ersichtlich.

Futuremark gibt derweil an, dass man mit dem 3DMark Fire Strike Ultra eine einheitliche Basis für 4K-Benchmarks geben wolle. Entsprechende Tests konnte man bislang zwar schon mit dem *******-Preset durchführen, dort allerdings nur mit Custom-Einstellungen, deren Ergebnisse man nicht hochladen und somit nicht vergleichen kann. Auf hwbot.org befindet sich bereits eine entsprechende Datenbank mit ersten Ergebnissen.

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Läppische 1933 Punkte. Da brauche ich wohl UNBEDINGT neue Hardware!