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Ungelesen 28.04.13, 15:48   #19
TinyTimm
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Ich habe erst vor ca. 10 Jahren zu spielen begonnen. Davor habe ich Spiele nur von meinem Sohn gekannt und wenn er darüber reden wollte, schlief mir regelmässig das Gesicht dabei ein. Wie kann man nur so begeistert sein von einem simplen Spiel dachte ich damals. Gekauft habe ich sie ihm trotzdem

Dann ging ich in Pension und hatte plötzlich zuviel Freizeit. Da kam Junior mit einem Laptop und einigen Spielen an und meinte, ich soll es einfach mal versuchen. Was habe ich mich anfangs aufgeregt wenn ich simple Spiele nicht schaffte. Blut geleckt hatte ich trotzdem. Gespielt habe ich fast ausschließlich Adventures und Simulationen. Nur nix das mich in Stress bringen könnte.

Dann bekam ich von Junior eine XBox und Red Dead Redemption, von dem ich ständig geschwärmt hatte.
Als ich das erste Mal das Gamepad in der Hand hielt sagte ich: "Das schaffe ich nie zehn Finger so koordiniert zu bewegen, das es einen Sinn ergibt." Wieder packte mich der Ehrgeiz und ich klemmte mich dahinter bis es klappte.

Inzwischen bin ich über 65 und spiele täglich. Kommen die Jungs meiner Freunde zu Besuch und ich bin dabei, landen wir nach spätestens zehn Minuten bei hoch interessanten "Zockergesprächen" und meine (sehr viel jüngeren Freunde) verstehen nur noch Bahnhof.

Nachgelassen hat mein Interessan an Adventuresm weil es einfach keine Guten mehr gibt. Ich spiele jetzt auch mehr auf der XBox als am PC, wenn mich da auch die eingeschränkten Möglichkeiten manchmal aufregen.
Das Interesse ganz verlieren werde ich ganz bestimmt nicht. Dafür habe ich viel zu spät entdeckt das Zocken echt Spaß macht. Ausserdem ist es ein prima Training für Reaktionsschnelligkeit und Koordination und es hält die grauen Zellen fit.
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