bin 46. ja, zocken hat nachgelassen. die "dinge" (beruf, familie, haus) haben sich geändert. man hat weniger zeit, wird auch anspruchsvoller (wie man mit dieser zeit umgeht), die reaktionsfähigkeit (nehm ich z.b. rennspiele wie grid) lässt auch nach. und? egal! die häufigkeit (des zockens) ist kein maßstab, der spaß steht -nach wie vor- im vorgrund. und den hab ich -nach wie vor-