[slp]

Um WoW süchtig zu werden muss man erstmal VIEL Zeit + Langeweile haben.

Hat mich so angenervt das Game, da muss man ja 5 std am stück zocken damit man zu was kommt.... da kann ich gleich was arbeiten....

[streetking77]

Hey Leute ich hätte mal ne frage unzwar habe ich mir vor 2 Monaten WoW geholt ich habe es nur einen tag maximal 30min gespielt davor war es ja schon langweilig und ich lese immer häufiger über Leute die davon süchtig werden ich meine Ich liebe RPG's doch WoW find ich einfach nur langweilig

[DiKay100]

Also ich habe nichts mit WoW am Hut, obwohl ich leidenschaftlicher RPG-Spieler bin...
Wer süchtig ist, sind die die bei der Supernanny gerade betreut werden!

[DespairAngel]

Zitat von freak999

5 Monate gespielt (1 Monate closed beta, 1 gibts beim Spielkauf und 3 dazugekauft) und dann genug gehabt, die letzten 3 Wochen mit dem 60er waren glaub noch die langweiligsten.
Naja, gab eine Nacht, als meine Mutter um halb 8 meinte sie muss unbedingt noch ne Überweisung an meinem PC tätigen und ich halt mit der Gilde in diese Lowlevel Instanz gegangen bin, wo dieses Nessiviech ist mit den mehreren Köpfen, die sich gegenseitig anschnappen. Jedenfalls wollt ich die noch unbedingt zu Ende machen und meine Mutter hat dann von halb 10 bis halb 2 gewartet, bis sie an den PC durfte und ich musste am nächsten Tag zur Schule, da kam ich mir ein wenig süchtig vor. xD
Hach, dat warn noch Zeiten.

kommt mir bekannt vor.iwie war diese zeit auch schön xD

[sucker86]

Zitat von freak999

wo dieses Nessiviech ist mit den mehreren Köpfen, die sich gegenseitig anschnappen

Maraudon war, wie auch Blackrock Depths, zu classic Zeiten der absolute Gruppenkiller schlechthin. Sogar wenn man eine gute und stabile Gruppe hatte war man locker 5-6
Stunden drin unterwegs bis wirklich jeder jedes Quest fertig hatte.

Joa, von Feb 05 bis Casual Crusade recht hardcore gespielt. Nur für Rang14 hats nie gereicht. Ich wollte meinen Account mit Sharing einfach nicht riskieren und das
Sitzfleisch für 16 stündige BG Sessions hat auch nicht gereicht. Dafür haben wir AQ geschafft und Naxx, glaube, bis zu den Horsemen.

War eine tolle Zeit aber zum Glück ist es vorbei - für mich jedenfalls.

[S3lF]

Alles gesehen alles erreicht Classic: Naxx clear, Rang 11 BC: Clear World 36 KJ
Und trotzdem mein Reallife auf die Reihe bekommen.
Nach dem ich meine Freundin kennengelernt habe, von ein auf den anderen Tag aufgehört und acc verkauft.
Das geld wurd in eine Reise für uns beide gesteckt.
War sehr schön <3

[dan1el]

Das ist ja wohl der größte scheiß man wird doch nicht nach sieben Tagen abhängig von einem Game. Das passiert wohl bei langzeitspielern.

[kingdingeling109]

Zitat von dönerfutterer

...jetzt machst lvl 30 , zahlst 5 gold und hast n reittier...toll

blizzrad verhunzt das game eh so das es bald kein spass mehr machen wird....

[Dante182]

Bockt jetzt schon nicht mehr, viel zu leicht und so.
besonders schlimm ist es wenn man in ner Gilde is in der alle hardcore zocken... besonders als healer -.- deshalb hab ich nur noch getwinkt und log mich maximal alle 2 wochen ein, schu auf den Charakterbildschirm und hab keinen bock mehr.

Zum Thema "Freunden helfen nicht der Sucht zu verfallen"
soweit ich weiß kann man ja ne Elterliche freigabe erteilen (also an dem und dem tag kann man sich einloggen um die und die Uhrzeit.) mit einem weiteren Passwort.

Der WoW spieler geht auf die Acc verwaltung, gibtsein passwort ein, der Freund erstellt ne Elterliche freigabe + ein Passwort das nur er kennt. Vorher machen die 2 natürlich noch aus welche zeit ok is und welche nicht.

[trpin]

Zitat von freak999

Nach einer Woche WoW bleibt er ne volle Woche zu Hause, ist er vll. nur krank?

sonst muss du mal ernsthaft darüber mit ihn reden
oder sein acc kündingen etc

[inoob]

Zitat von trpin

sonst muss du mal ernsthaft darüber mit ihn reden
oder sein acc kündingen etc

wie soll er denn den acc seines kumpels kündigen ?

[trpin]

Zitat von inoob

wie soll er denn den acc seines kumpels kündigen ?

gucken das er an seine daten kommt vll benutzt er ja auch für alles das selbe PW
kann ja sein müsste man gucken oder wenn er noch keine 18 ist sollen seine eltern eingreifen

[neroweger]

@ rattlehead: WoW basiert auf Rollenspielelementen, die reizvoll sind. Du findest ein Schwert und freust dich, dass du nun stärker bist, willst aber noch besser werden! Du willst ganz oben mitspielen und mit deiner Gilde bekannt werden. Da reicht es nicht, wenn du 1-2 Stunden am Tag spielst. Du musst mind. 10 Std. spielen, um überhaupt gut zu werden! Es ist wie eine Gang, die mehr Macht haben will und gleichzeitig verpflichtest du dich mitzumachen.
Das ist es was WoW ausmacht. Es ist eine Sucht, die du selbst nicht einschätzen kannst und ein Spiel, das dir deine Zeit raubt. Das Ergebnis ist dein Spielcharacter, den du ständig verbessern willst. WoW ist kein Spiel mehr, dass als Hobby zu handhaben ist - die Zeit dafür hast du nur, wenn du nicht zur Schule gehst oder arbeitslos bist.

@ ceda: Du solltest dir ernsthaft überlegen, ob dir die 2 Wochen an verlorener Zeit wert sind. Spiele kannst du nach der Schule 1-2 Stunden am Tag spielen ohne irgendwas vernachlässigen zu müssen. Wenn du freiwillig auf Schlaf verzichtest, dann ist das Spiel entweder richtig gut oder du bist einfach unfähig das Spiel als Spiel zu beurteilen.

@ trpin: Was bringt es ihm sich in den Acc einzuloggen? Es ist ein guter Freund von ihm! Soll 4kw selbst die Zügel in die Hand nehmen und ihm das Spiel verbieten? Das würde ihn höchstens die Freundschaft kosten, nicht mehr!
Selbst wenn sein Account übernommen und gelöscht wird - dann macht er sich einen neuen und investiert noch mehr Zeit, um alles aufzuholen, was er zuvor erreicht hat.
4kws Freund muss erkennen, dass er zuviel Zeit mit dem Spiel verbringt. Es nützt dir nichts, wenn man dir sagt, dass Drogen oder Alkohol schlecht für deinen Körper sind - du musst es selbst wissen!

Rede mit ihm, unternimm was mit ihm und anderen Freunden und versuch ihn zu motivieren. Schau dir die Doku an, die WoW Spieler reden über den Grund und die Probleme.
MfG

[trpin]

naja er wird selber merken das diese spiel nicht alles ist und irgenwann langweilig wird

[Rattlehead]

Zitat von neroweger

@ rattlehead: WoW basiert auf Rollenspielelementen, die reizvoll sind. Du findest ein Schwert und freust dich, dass du nun stärker bist, willst aber noch besser werden! Du willst ganz oben mitspielen und mit deiner Gilde bekannt werden. Da reicht es nicht, wenn du 1-2 Stunden am Tag spielst. Du musst mind. 10 Std. spielen, um überhaupt gut zu werden! Es ist wie eine Gang, die mehr Macht haben will und gleichzeitig verpflichtest du dich mitzumachen.
Das ist es was WoW ausmacht. Es ist eine Sucht, die du selbst nicht einschätzen kannst und ein Spiel, das dir deine Zeit raubt. Das Ergebnis ist dein Spielcharacter, den du ständig verbessern willst. WoW ist kein Spiel mehr, dass als Hobby zu handhaben ist - die Zeit dafür hast du nur, wenn du nicht zur Schule gehst oder arbeitslos bist.
MfG

klingt ziemlich freakig !

Der Junge muss das selber mit sich ausmachen. Mehr als ihm freundlich darauf hinweisen, kannst du in dieser Situation nicht unternehmen.

[Adiotastic]

Mal etwas Aktuelles dazu:
Ich war glücklicherweise gestern im rheinlandpfälzigen Landtag, während einer Komissions-Sitzung. Dabei ging es um Spielsucht und andere Themen.
Die Universitätsklinik in Mainz bietet für Spielsüchtige eine Anlaufstelle als erste Hilfe. Versichert wurde dabei auch dass das nicht nur in Rheinland-Pfalz so ist, sondern teilweise auch länderübergreifend andere Kliniken in Deutschland eine solche Hilfe anbieten.
Dazu müssen die Spielsüchtigen aber erstmal begreifen dass sie Süchtig sind und sich freiwillig melden. Gezwungen wird hier keiner.

Gründe für die Entstehung von Süchten im Gaming-Bereich konnte man nicht genau benennen. Eine Theorie ist das Belohnungssystem, das viele Spiele bieten. Zudem kommt dazu dass MMORPG's wie WoW 24/7 erreichbar ist, man dafür nicht aus dem haus gehen muss oder ähnliches.

Als Sympthome für Sucht nannte man übrigens:

• verlorene Kontrolle über die verbrachte Zeit vor dem Rechner
• Spielen obwohl man bewusst weiß, dass es für einen Selbst nicht gut
• usw.

Ich persönlich kenne zum Glück keinen solchen. Habe nur mal im weiteren Umfeld davon gehört. Der erste Schritt ist, den Betroffenen klar zu machen dass sie ein Problem haben.

Als aktuelles Beispiel dachte ich, passtd as vielleicht ganz gut.