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Ungelesen 09.01.24, 12:46   #14
g0tttt
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Brokkoli-Sprossen werden sehr oft empfohlen,gibts auch schon viele Studien zu. Kostet auch fast nix, kann man zuhause anbauen..

Was ich machen würde bei Krebs basierend auf 100en teils sehr alten Gesundheitsbüchern die ich gelesen habe und aktueller Studien:

Jeden Tag Ingwer (z.B. in Kräutertees), Brokkoli und alle möglichen anderen Sprossen, Radieschen, Kräuter, Weizengras, Papaya (wachsen hier bei uns) inkl. der Samen!!, Kiwis usw. mit Schale essen, Beeren, Granatäpfel, Blattsalate, raut usw.

Wodurch genau Krebs entsteht ist ja immernoch strittig. Lange hat es geheissen es entsteht durch Zucker. Heute denken viele Wissenschaftler es ist nicht der Zucker, obgleich der Zucker Krebswachstum fördert.

Mittlerweile schiebt man es mehr auf tierische Produkte. So ab 2-3x Fleisch in der Woche erhöht man sein Risikko massiv, insbesondere bei rotem und verarbeitetem Fleisch (Wurst, Aufschnitt).

5% Fleisch in der Ernährung scheint kein Problem zu sein, das essen auch die Menschen in den "Longevity-Zones", die so gut wie keinen Krebs kriegen.

Also wie auch immer, ich denke man findet proportional gesehn 1000x weniger Leute die sich pflanzenbasiert ernähren, und damit meine ich tatsächlich Pflanzen, wie sie in der Natur vorkommen, wie wir sie für Tausende von Jahren durch die Evolution gegessen haben. Nicht die Industrie-gewachsten und gespritzten Äpfel, und dann noch die Schale entfernen, sondern halt möglichst naturnah essen.

Diese Tausenden von Pflanzenstoffe in der Natur, die in jeder Obstschale, in jedem Kern stecken, in jedem Blatt, haben, haben laut Studien zahlreiche Krebshemmende Stoffe. Und immer wieder heisst es man soll 50-60 Gemüse/Obst in der Woche essen. Darauf würde ich gehn.

Und halt die Selbstheilungskräfte fördern, Stress vermeiden (soweit es denn geht bei so einer Last!!)
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