Das ist doch - sorry - Kindergarten. Einfach einen Mahnbescheid seitens des Gerichtes schicken lassen, geht ohne großen Aufwand, der Rechtsberater dort hilft bei sowas unkompliziert. Dann geht das an ihn, er hat bissle Zeit zu zahlen bzw zu widersprechen, sofern ungerechtfertigt, sonst hat man einen Titel gegen ihn.. Und wenn es wirklich zurückgewiesen wird, sollte man sich fragen, ob man selbst im Recht ist oder es eben so ist, dass der andere nciht unrecht hat.
Aber negative Bewertungen, Nerv-SMS, Russen-Inkasso.. also kommt Leute. Wirklich? Und sowas soll erwachsen oder professionell sein?
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