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Ich hatte seit März ca. 13 oder 14 Doppelfahrstunden und vor jeder Fahrstunde bin ich viel zu nervös. Das Fahren selbst ist überhaupt kein Problem, auch wenn ich es hasse Fehler zu machen. Aber sobald ich 5-10 Minuten gefahren bin ist meine Nervosität weg. Ich hab Baldriandragees probiert, hat wenig geholfen. Ich habe aber festgestellt dass es gut ist wenn meine Fahrstunden früh am Nachmittag ist, dann kann ich mir weniger Gedanken machen vorher da ich ja noch Schule hab. Trotzdem, die Nervosität geht mir derbe auf die Nerven da ich ja weiß dass sie absolut unnötig ist. Mein Fahrlehrer meinte: "Am Anfang fährst du noch unsicher, aber danach mittlerweile recht gut. Zwischendurch hast du nur kurze Phasen in denen es das Beste ist wenn du aus dem Auto aussteigst."So seh ich das auch. Am Fahrstil liegts wohl nicht, ebensowenig wie am Fahrlehrer. Ich denke es ist eher die Tatsache 1 1/2 Stunden in einem Auto zu sitzen und ständig auf ungewohnte Situationen zu reagieren die ich dann auch öfter falsch angehe. Aber nur in Städten, Autobahn klappt recht gut.
Aber eine Einzelstunde lohnt sich überhaupt nicht da ich aus einem Dorf komme, das vom nächsten "Übungsgebiet" mindestens 10 bis 15 Minuten entfernt ist.
Das geht mir sowas von auf den Sack, das verdirbt mir das ganze Fahren!