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Ungelesen 21.04.22, 16:37   #19
gibbisiggi
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ich finde es immer spannend, dass es menschen gibt, die direkt über alles urteilen, ohne mal zu hinterfragen was wirklich sache ist.
oder irgendwas in den raum werfen, obwohl ich zuvor schon geschrieben habe was ich alles noch leiste für das kind, obwohl ich es nicht
hätte machen müssen.

ich spreche jetzt niemanden persönlich an.

geschrieben hatte ich schon, dass ich es war, der ihr den schulranzen gekauft hat.
nicht nur das, sondern auch vernünftige klamotten für die schule, ebenso eine sporttasche, turnschuhe usw.
wenn sie mal bei mir ist, und ich sehe mal wieder dass die schuhe kaputt sind, bekommt sie von mir neue.
gleiches gilt bei der kleidung.
auch war ich es, der sich 2 wochen in den sommerferien mit ihr hingesetzt hat um die ganzen hausaufgaben aufzuarbeiten.
das war so übel, dass ihre versetzung in die vierte klasse gefährdet war.
ich wollte spaß mit meiner tochter haben, weil ich sie so selten sehe. und dann sowas. nur, weil die mutter dazu nicht
in der lage war, sogleich es doch ihre aufgabe ist als mutter. und das war kein einzelfall.
gut, ich mache sowas ja auch gerne. der kleinen zu helfen und was beizubringen. aber dieses ausmaß war einfach zu krass.
das wurde über mehrere monate einfach nur vor sich hingeschoben und ich musste es auslöffeln.

meine tochter kann jetzt, mit 10 jahren, erst vernünftig schwimmen. und alles habe ich ihr beigebracht. 2 oder 3 mal in der woche
ins schwimmbad und gib ihr.

solche beispiele gibt es genügend.
oder mal in einen verein zu gehen. was hat mich das nerven gekostet, meine ex zu überreden, sie in einen tanzverein zu stecken.
und wo sie mal da war, ist sie richtig aufgegangen.

damals hatten wir so einen doppelsitzer kinderwagen gekauft für 700,- €.
die kosten haben wir uns geteilt. was ist passiert als er nicht mehr gebraucht wurde?
jo, ist auf ebay gelandet. glaubt ihr ich habe davon auch nur einen cent gesehen?
es wurde auch MEIN eigentum verkauft.
genauso wie sämtliche teuren spielzeuge, ein schaukeldino etc. pp.

ob das alles so rechtens ist, lasse ich mal dahingestellt.

und ich sehe meine tochter nicht als geldobjekt falls das jemand denkt.
es ist heutzutage eine schwierige und verdammt teure zeit, ich gebe meiner tochter schon mehr als ich eigentlich kann.
finanziell wird es immer schlimmer und ich bin an einem punkt, wo es halt einfach nicht mehr geht.
wenn ich mal zum friseur muss, ist das eine halbe katastrophe. letztens ist mein reißverschluss von der jacke kaputt gegangen. ebenfalls katastrophe.
mein fahrrad ist in der werkstatt (kostet wahrscheinlich auch ca. 30,- €) und am fünften mai ist die inspektion.
ich weiß jetzt schon, da ich ab nächsten monat deutlich mehr unterhalt zahle, ich diesen monat nicht überstehen werde und mir wieder was leihen muss.


was mich noch nervt, habe ich weiter oben schon einmal geschrieben. ich bin mir zu 100% sicher, dass ich mit diesem geld meine ex und ihren freund
mitfinanziere. gründen stehen da.

den angesprochene punkt von jemanden, dass ein kind auch viel zeit in anspruch nimmt, stimmt.
kenne ich selber, da ich 3 jahre lang für 2 kinder da sein musste.
ja, es gibt momente wo man froh ist seine ruhe zu haben. es gibt aber ebenso momente, wo man sein kind einfach vermisst, und die zeiten, wo tomult war.
kinder werden älter, beschäftigen sich größtenteils alleine oder untereinander.
meine ex z.b. macht nicht annähernd soviel, wie hier manche vielleicht denken.
ja, kümmert sich um termine, mal macht sie das essen, mal ihr mann, einkaufen fährt hauptsächlich immer er....

klar, irgendwann ist man auch mal ausgelaucht. wie gesagt kenne ich das alles.
alles hat seine vor- und nachteile.
ein großer nachteil ist, dass meine tochter stark von ihr beeinflusst wird. auch von ihrem typen da.
und da ich meine tochter eben nicht oft sehe dank der entfernung, leidet die bindung darunter.

worum es mir persönlich ging, war, dass seit dem krieg alles so dermaßen teuer ist, dass ich nicht mehr über die runden komme.
meine tochter lernt in der schule was gerade abgeht und kann das auch ziemlich gut erklären.
aber es ist scheiße (sie war über ostern hier), nicht mehr das machen zu können, was man halt vorher immer gemacht hat.
ich sage um gottes willen nicht immer nein, aber ich musste es halt sehr oft sagen. sei es eis essen gehen, im rossmann irgendein spielzeug,
dass wir nur einmal die woche schwimmen gehen können, dass es zum geburtstag nicht so viel geben wird und all so sachen.

ich rege mich nicht darüber auf, dass ich mehr unterhalt zahlen muss. auch wenn es ärgerlich ist.
viel mehr soll die politik endlich mal was machen. steuern senken, irgendwas. mal prämien fliessen lassen, ohne dass der betrieb das machen muss.
andere länder kriegen das auch hin.


die andere sache mit den angaben:

das ist bei mir und meiner ex etwas komplizierter. deswegen wurde dieser stein auch nie ins rollen gebracht, weil das geht für mich nach hinten los.

ich habe, wo meine tochter zur welt kam, hier gearbeitet, gut verdient, und sie wohnte mit der kleinen in rhein-sieg-kreis.
die ersten 7 monate habe ich ca. 100,- € zuviel an unterhalt gezahlt! behalten wir uns das mal. also 700,-€ zuviel.

nach den 7 monaten ist sie zu mir gezogen. den angepassten unterhalt von 241,- € habe ich aber weitergezahlt.
ich wusste dass ich das nicht muss. habs aber so gelassen. wir wohnten in meinem haus, ich zahlte keine miete und ich habe echt bombe verdient
zu der zeit. nach 2,5 jahren dann die trennung. also 2,5 jahre = 30 monate x 241,-€ = 7230,- €.

direkt wo sie ausgezogen ist, hat sie beim sozialamt hartz4 beantragt. ich habe sie mehrfach danach gefragt und sie verneinte es.
dann wurde ich zum amt eingeladen und sollte was unterschreiben, wo es um die unterhaltszahlungen ging. das war dann schon 10 monate danach.
ich war zuerst skeptisch und wollte es nicht. der beamte meinte dann, es geht wirklich nur um die unterhaltszahlungen, und wenn ich immer korrekt
gezahlt habe, wird das zu den akten gelegt und ist damit erledigt. gut, dachte ich mir. habe ja nichts zu verbergen. also unterschrieb ich.
2 wochen später kam ein brief, ich soll der stadt 3850,-€ zahlen.
das waren übrigens ihre hartz4-sätze für diese 10 monate. (pi mal daumen, habe die zahlen nicht mehr ganz genau im kopf.
das war der zeitraum, wo meine tochter noch nicht in die kita ging.

da ich bei meinem schichtleiter schon lange vorher gesagt habe, dass ich ende des jahres aufhöre, und die mir auch angeboten haben mich zu kündigen,
weil sie mir keine steine in den weg legen wollten (das war da gang und gebe bei leiharbeitern und leuten, die nur jahresverträge haben), sprach ich
das auch bei meiner ex an. weil ich wusste, ich verdiene gut und wenn sie hartz4 bezieht, die dann evt. auf mich zukommen.
und nein, sie hat ja nichts beantragt usw.
sdie hätte einfach nur die wahrheit sagen müssen, ich hätte mich kündigen lassen und alles wäre beim alten geblieben. sie hätte keinerlei finanziellen
einbuße gehabt, und ich hätte die 3800,-€ nicht zahlen müssen.


wie auch immer, es gibt soviele dinge die hier keiner weiß, also bitte nicht immer vorschnell urteilen.

halten wir fest:
die 700 € unterhalt zuviel
die 7230 € weiterlaufenden unterhaltszahlungen
die 3800 € nachzahlung ihrer hartz4-bezüge, die nicht hätten sein müssen nur wegen ihrer scheiß verlogenheit.

sind summa sumarum 11.730,- €!!!!!

dazu kommen noch andere dinge die sie mir unterschlagen hat, bzw. sie hat meine sachen verkauft. da kommen nochmal etliche hundert euro hinzu.
wo sie mich mal vollgelabert hat, sie hätte kein geld mehr für essen usw. habe ich ihr einen fuffi da hingelegt und meinte passt schon so.
wir sind zusammen einkaufen gegangen, was ihr sichtlich unangenehm war. und was kaufte sie? ein bisschen aufschnitt und ne big box kippen.


ok, warum das für mich nach hinten losgehen kann? meine ex hat schon öfter mit jugendamt gedroht.
ihr ist aber durchaus bewusst, was ich schon alles für sie gezahlt habe, und sie mich auch in die scheiße geritten hat.
bei den anderen 2 kindern war sie direkt beim jugendamt ohne mit der wimper zu zucken.
bei mir ist jetzt das problem, dass ich aber auch über mehrere jahre, wegen eines missverständnisses, woran sie nicht ganz
unschuldig ist, zu wenig unterhalt gezahlt habe. genau zu sagen 4 jahre lang 75,50€ zu wenig.
das sind 3624,- €.
wenn ich jetzt von mir aus das jugendamt einschalte, auch mit dem wissen, dass sogesehen SIE MIR etwas schuldet, glaube ich nicht, dass beim jugendamt
das irgendwen interessiert.
im gegenteil. die erfahren von den rückständen und ich darf sie nachzahlen!

diese rückstände sind ein witz gegen das, was ich ihr schon so gezahlt habe. gut, zumindest wo wir zusammen gewohnt haben, habe ich
weitergezahlt und das FREIWILLIG. also meine eigene schuld. aber nichtsdestotz.

ich weiß dass ich beim amt einiges angeben kann. da muss man mir nicht sagen ich soll den arsch hochkriegen.
das problem liegt ganz woanders.
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