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Ungelesen 30.03.17, 20:03   #19
Spammerman
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Vor den Kindern waren meine Frau UND ich berufstätig. Haushalt wurde geteilt!

Da ich keine Kinder bekomme und nicht stillen kann war die Rollenverteilung klar. Sie blieb daheim und ich habe das Geld nach hause gebracht. Da hat sie sich (soweit es die Kiddies zuließen) um alles im Haushalt gekümmert - am Wochenende haben wir zusammen geschafft.
Je nach Situation war es meiner Frau nachts auch etwas zu viel - stillen ging noch. Aber dann noch wickeln war manchmal etwas zu viel für sie - also bin ich in der Woche gelegentlich auch in der Situation gewesen nachts den Job zu machen. Aber eben nur manchmal - ich muss ja morgens auch raus und kann im Büro kein Nickerchen machen.

Jetzt sind die Kinder aus dem Gröbsten heraus. Frau geht wieder Arbeiten (nicht voll) und der Haushalt wird geteilt. Einkaufen darf sie jetzt wieder alleine ;-)

Wenn es so ist wie geschildert wäre wohl mal ein ernstes Gespräch nötig - das hätte man aber auch führen können BEVOR der Nachwuchs ins Haus steht. Es gehört aus meiner Sicht dazu, dass man sich bevor man eine Familie gründet über gewisse Dinge wie Erziehungsmethode, Religion, Rollenverteilung, Lebensziele, ... zumindest grob einigt. Dann muss man diese nicht führen wenn es "zu spät" ist.

Aber ich habe da gut lachen. Nicht, dass meine Frau nicht am Computer sitzt oder kein Smartphone hätte - aber sie vertrödelt nicht ihre Zeit mit Fratzebuch etc.

Supermütter hin oder her. Wenn man schwanger ist kann man sich im Geburtsvorbereitungskurs (sowas gibt es auch MIT der Teilnahme von Männern) mit anderen Paaren austauschen - auch haben viele junge Mütter Kontakt im Bekannten/Freundeskreis die in der gleichen Situation stecken. Da kann man sich gut austauschen - aber eben im Real-Live. Da wird dann keine heiße Luft verzapft sondern Tacheles geredet. Kleine Kinder kann man nach einer gewissen Zeit an das Durchschlafen gewöhnen. Dann muss man weniger oft raus. Das geht bei manchen Kindern schnell und gut - andere lernen das erst nach x Jahren. Aber man kann es versuchen. Das sagt dir aber keine Fratzebuchtante sondern Mütter die 2 Jahre weiter sind oder die Hebamme in der Nachsorge.
Auch ist es gut, wenn mal ein Pekip-Kurs oder andere Krabbelgruppe besucht wird. Die Kinder bekommen Kontakt und die Eltern (speziell die Mütter) eben auch. Solche Verbindungen sind sehr wertvoll - zumindest unsere Erfahrung.

Sprecht euch mal aus.
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