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Ungelesen 31.10.19, 11:55   #9
Nana12
Chuck Norris
 
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Das Argument muss man natürlich auch gelten lassen, aber meist sind das auch die Leithammel und Scharfmacher, die sich produzieren wollen. Ich glaube nicht, dass jeder AfD Wähler ein verkappter Faschist ist. Oder gar unerreichbar verloren.

Letztendlich stellt sich da die Frage: Wo liegt die Perspektive diese Wähler wieder zurück zu gewinnen?

Es gibt eine Politik, und die reduziert sich nicht nur auf Flüchtlinge, die hat der AfD die Wähler zugetrieben. Das geschah auch schon bevor es die AfD überhaupt gab. Ich habe die Vermutung, dass die anderen Parteien und auch die Streiter alles Guten und Gerechten ein Problem mit der Frage haben, was sie dazu beigetragen haben um die AfD groß zu machen. Das ziellose Abarbeiten an dieser Partei hilft, meiner Meinung nach, dabei entsprechende Widersprüche mit dem eigenen Selbstbild zu neutralisieren. So scheint es kein Thema zu sein, wo denn die ganzen angeblichen Faschisten auf einmal her kommen. Nahtlos dazu auch das dröhnende Schweigen zu der obigen Frage. Denn einige dieser Faschisten haben wohl auch mal die Parteien gewählt, die man selbst bevorzugt. Stimmten unisono für Gesetze die auch die Faschisten für annehmbar hielten.

Wie dem auch sei: Bisher scheint ja der "Kampf gegen Rechts" nicht wirklich erfolgreich zu verlaufen. Da muss man doch mal feststellen können, dass die bisherigen Methoden nicht effektiv sind.

Geändert von Nana12 (31.10.19 um 12:40 Uhr)
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