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Die Lage ist aber eigentlich viel zu dramatisch, als daß Zeit bliebe für "künstlerische", auf mich eher peinlich bis hilflos wirkende Videobotschaften wie die unserer Schauspieler. Exponentielles Wachstum zu verstehen, ist eigentlich nicht wirklich schwer (Stichwort: "Reiskorn-Legende"). Bis auf (wenige?) Ausnahmen haben die Bundesbürger verstanden, was exponentielles Wachstum bedeutet. Und was passiert, wenn man dem Virus mehr oder weniger "freie Hand" läßt, kann gerade in [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] beobachtet werden. Also ist es wohl richtig, etwas zu tun und kluge Entscheidungen zu treffen. An diesen Entscheidungen sind, meiner Wahrnehmung nach, zu viele Menschen beteiligt. Manche davon ohne jeglichen Sachverstand. Andere ohne Verantwortungsbewußtsein für Menschen außerhalb der eigenen Gruppe oder des eigenen Vereins. Wieder andere sind abgrundtiefe Zyniker oder Populisten. Manche denken bei dem, was sie fordern, vor allem an die bevorstehende Bundestagswahl. Das Wachstum muß unbedingt begrenzt werden. Aber nicht nur das pandemische. Wachstumsbegrenzung bedeutet Verzicht. Und kaum jemand möchte bei sich selbst anfangen mit dem Verzicht. Aber Wachstumsbegrenzung ohne Verzicht wird vermutlich nicht funktionieren. Ich will um Gottes Willen keine Panik verbreiten, aber vielleicht ist die Pandemie eine Art Gleichnis für unser Verhalten auf diesem Planeten und könnte uns am Ende zur Vernunft bringen? Nebenbei gefragt: Welche Aufgabe hätte eigentlich ein Bundespräsident in einem Staat, der sich rühmt, auf angeblich "christlichen" Fundamenten zu stehen? Da gäbe es deutlich mehr, als eine Trauerfeier für die Pandemie-Toten zu initiieren, oder?? "Maßnahmen einfordern, die Wirkung zeigen. Infektionswege durch Schule und Berufsleben ausschalten, Reiseverkehr überwachen, einschränken und notfalls untersagen." Warum wurden diese Maßnahmen nicht konsequent ergriffen? Darüber kann man spekulieren. Ich beobachte dies: Die Gesellschaft ist zutiefst gespalten. Das war sie bereits vor der Pandemie. Diese hat den tiefen Riß noch weiter vertieft. Selbst den Untergang vor Augen, wird die persönliche Freiheit des Individuums als höchstes Gut verteidigt, mit Klauen und Zähnen, um jeden Preis. Von fast allen. Die Wahrheit hingegen will fast niemand hören: Wir sind am Ende unserer Freiheit angelangt. Der Planet, den wir gerade ruinieren, setzt dem Menschen sehr natürliche Grenzen in seinem Freiheitsdrang. Wir befinden uns längst im freien Fall in den Abgrund. Die geforderte schnelle Rückkehr zur "Normalität" (es wird schon wieder baldiges "Wachstum" prognostiziert), die in meinen Augen nichts anderes ist, als die Rückkehr zum normalen Wahnsinn, an den wir uns gewöhnt zu haben scheinen, zeigt mir, daß es vermutlich so ist. Natürlich ist das nur meine vollkommen unmaßgebliche Meinung, und da ich Pessimistin bin (noch dazu ein Mensch mit geringem Verstand), ist das am Ende übertrieben und alles wird gut! :-) |
Ich denke, es liegt auch viel an einer gewissen Intrasparenz bei den Regeln. Anfangs, als alles neu war, wurden Grenzwerte festgelegt, bei denen gewisse Regeln kommen sollten. Nun waren die irgendwann so hoch, dass man verlängern musste, die Grenzen abändern, die Regeln ändern. Immer und immer wieder. Natürlich konnte zu Beginn niemand realistisch ahnen, wohin und wie sich das alles entwickelt - wie auch.
Die ständigen Änderungen und Einschränkungen, die für viele Menschen ohne erkennbare Strategie erfolgten, führten dann zu immer mehr Ablehnung (und Auflehnung). Nun ist es bekannterweise so, dass dann noch jeder Politiker selbst dachte, zu wissen, was das beste wäre - und seine Regeln durchbringen wollte. Es kamen plötzlich Wahlen dazwischen, wo man natürlich weitere Versprechungen machen musste, um seine Macht zu halten und zu festigen - und nach weit über einem Jahr Einschränkungen hatte man einen Flickenteppich, der komplett an der Realität vorbei zu gehen scheint. Es wird Homeoffice gefordert, aber nicht überall. Es gibt Ausgangssperren, aber nur regional. Wohne ich ne Straße weiter, habe ich evtl. Glück und kann sie umgehen. Es kamen mehr und mehr kuriose Einschränkungen des Alltags dazu, dass man nach 22 Uhr z.b. nicht mehr Autofahren darf, aber durchaus joggen kann. Man kann nicht mehr zu Freunden, aber darf bei Freunden sein. Und sicherlich vieles mehr. Als das führt zu Frust. Nachvollziehbarem Frust. Was die Menschen aber machen, ist nicht den Frust zu sehen und da sinnvoll dran zu gehen. Nein, sie sehen, dass andere hilflos sind, die es nicht sein sollten - denn man muss ja immerhin den Regierenden vertrauen, wer soll es auch sonst richten? Dieses Vertrauen wird zum einen selbst zerstört, zum anderen aber auch gezielt von "Gegnern" ausgehebelt. Statt nun zu sagen "ich habe ein Problem mit den Regeln" wird daraus - typisch Mensch, vielleicht - ein "ich habe ein Problem mit den Regelnden". Forciert von Stimmungsmachern, die die Menschen in ihren Sumpf ziehen. Dann versucht man sich das schön zu reden, ja, den Sumpf gibt es, aber selbstredend hat man mit dem nichts zu tun, auch wenn man kniehoch drinnen steht. Denn immerhin hat man ja ein vermeintlich gleiches Ziel: Die Freiheit von "denen da oben" zurück zu bekommen. Dann passiert so etwas, wie es hier passiert ist: Menschen, die im Rampenlicht stehen, finden es sinnvoll, etwas zu propagieren - vielleicht eine eigene Meinung, nicht aber eigene Worte. Menschen, die genug Fläche haben, dass es auch gehört wird. Würde ich so ein Video bei Youtube hochladen, würden es 3 Leute schauen, da gäbe es keine wirkliche Resonanz. Sei es drum. Diese Menschen machen nun das, was sie in dem Moment für klug halten - nicht das Problem, sondern die Stimmung anzugehen, die das Problem auslöst. Symptom- statt Ursachenbekämpfung. Denn Letzteres hieße, seine Bühne zu nutzen, die Menschen dazu aufzurufen, sich an Regeln zu halten. Ja, die Regeln nerven. Ja, die Regeln sind teilweise einschneidend. Ja, man wünscht sich vieles wieder anders. Zumindest die, die vorher nicht ihre Gründe zur Beschwerde hatten. Man will aber nicht Regelkonform sein, nein, man muss dagegen gehen. Und dieses dagegen führt dann dazu, dass sich Risse und Fronten bilden. Würden die Schauspieler ehrlich agieren, ihre eigenen Worte nutzen, um zu sagen, was sie möchten, was sie sich wünschen, zugeben, dass sie Angst haben, die Regeln nicht verstehen, nciht nachvollziehen können, hätte niemand etwas gesagt. Sich aber auf geradezu provokante Art hinzustellen und es für klug zu halten, auf alles zu scheissen, was gerade passiert, was die Menschen durchmachen.. Sich von fremden Worten leiten lassen, nicht nachdenken, was dadurch passieren könnte.. Können sie sich auch nicht darüber beschweren, dass es im Resultat zu einer solchen Reaktion kommt. Wenn ich Öl ins Feuer gieße, wird die Flamme eben nicht kleiner. Und ich werde damit auch nicht den Wald löschen. stattdessen fangeich an, mit dem Feuer zu spielen und es der Feuerwehr umso schwerer zu machen. |
Ich möchte hier nicht den Eindruck stehen lassen, dass man gegen die sich aktuell zuspitzende Situation nichts unternehmen sollte. Auch bin ich bei weitem kein Corona-Leugner und ich bin auch nicht derjenige, der im Nachhinein alles besser weiß. Infektionen in Schule und Berufsleben zu blockieren - das ist nicht meine Idee, das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Betrachtungen und Berechnungen des Infektionsgeschehens und das ist der Bundesregierung sehr wohl bekannt. Trotzdem hat man sich tagelang mit der Verabschiedung des Infektionsschutzgesetzes beschäftigt und dringend Notwendiges nicht getan.
Die heutigen aktuellen Nachrichten melden übrigens, dass wir in einem Fahrzeugwerk in Lübtheen mehr als 180 positiv getestete Mitarbeiter haben (B.1.1.7.) und in Ba Wü haben wir Reiserückkehrer (!) mit der indischen Corona-Variante. Die nächtliche Ausgangssperre konnte das nicht verhindern (logisch), wenigstens ist es bemerkt worden, alles andere werden wir noch erfahren. . |
Ich lebe seit März 2020 quasi im Dauerlockdown. Meine Kontakte sind außerhalb der Familie sehr beschränkt. Während sich Freunde von mir lustig mit mehreren treffen, halte ich mich raus. Die Maßnahmen finde ich teilweise auch völlig daneben. Aber das kann man ja auch einfach sagen. Man muss da keine Aktion draus machen, die alles bisherige verarscht. Man muss auch keine Vergleiche mit dem Judenstern ziehen. Nachdenken, miteinander und eine starke Politik hätten uns geholfen. Stattdessen haben wir Egoisten die ohne Maske lachend ringelrei tanzen. Da könnte ich reinschlagen
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Bei allem Gemecker ueber die Politik,die sicherlich auch berechtigt ist, muss sich die Gesellschaft auch mal selbst an die Nase fassen, die ja ach so aufgeklaert daher geschritten kommt.
Woher immer auch die Aufklaerung mittlerweile stammt. Spaetestens im Web, gibt es fuer jede bedrohte Art, jedes Leiden, eine Empfaenglichkeitsstelle, man muss sie nur finden. Sicherlich mag die Aussage zutreffen, dass ein Grossteil der Bevoelkerung, die Massnahmen hochanteilig umzusetzen wusste. Das ist auch sehr begruessenswert. Aber wir leben auch mit denen zusammen, die gewohnheitsgemaess ihr Altpapier hinter den Container stellen, samt altem Elektroschrott oder zu entsorgenden Haushaltswaren, wenn sie es nicht im Wald tuen. Denen, die Glascontainer in Brand stecken, denen, die Hack mittlerwele in Stromtankstellen packen, denen, die noch dem Nachbarn auf die Fussmatte pinkeln, Ihre Masken frei entsorgen, wenn sie diese ueberhaupt tragen und so weiter und so weiter. Also den ernstzunehmende, hochqualifizierte, aber leider verkannte Teil unserer Gesellschaft, die bis Heute noch nicht begriffen haben, was es zur Zeit oder auch geschichtlich mit Seuchen oder Pandemien zu tun hatte. Denkende Menschen, wie Du und Ich oder doch nicht? Es gibt da so ein schoenes Wort -Kompetenz-; vielfaeltig mit anderen Woertern kombiniert..u.a. auch Sozialkompetenz Das wird mittlerweile zur Auslegungssache, je nach Ansicht und Position. Und diese wird auch gerne weitergereicht. |
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Und wer hindert dich daran, in die Politik zu gehen und es besser zu machen?
Ne, hauptsache motzen gegen "die da oben". Im Internet große Töne spucken, aber selbst nichts dran ändern. Es steht dir frei, sie zu verklagen. Es steht dir frei, eine Revolution anzuzetteln. Es steht dir frei, ne Partei zu gründen und es anders zu machen. Zu verdanken, für Kritik an der Obrigkeit nicht im nächten Knast zu landen, hast du es übrigens auch Frau Merkel. Scheiss Demokratie, wo man sich über die Führung des Landes öffentlich beschweren kann, ohne Gefahr zu laufen, von der Welt getilgt zu werden, ne? |
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Man läuft aktuell im Land eher Gefahr gesellschaftlich stigmatisiert und beruflich an den Rand des Ruins (und manchmal auch darüber hinaus) gebracht zu werden. Wobei dafür heutzutage schon das falsche Parteibuch ausreicht, man muss nicht mal mehr offen kritisieren. |
Warum fällt es einigen bei aller berechtigten Kritik nur so schwer, halbwegs sachlich zu bleiben?
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Mehr als Geschwurbel hast du anscheinend nicht zu bieten.... |
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Und sollte ein Zahnarzt mir mein Gebiss zerlegen, bin ich selbstredend dazu in der Lage, etwas zu tun - klagen. Sicherlich bin ich dann auch berechtigt, über ihn zu berichten und ganz sicher werde ich mich beschweren. Aber nicht über alle Zahnärzte, sondern über diesen. Und dann werde ich mittels Klage versuchen, andere zu finden, die die Schuld für seinen Fehler, sofern sie bei ihm liegt, in Konsequenzen zu wandeln. Selbiges stände dir für Politiker zu. Zitat:
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Der Steuerzahler wird nie über einzelne Entscheidungen gefragt. Denn die Entscheidung obliegt nunmal der Politik. Diese wähle ich zusammen mit millionen anderen Menschen. Demokratisch. Zitat:
Etwas dagegen zu unternehmen, kostet Energie. Natürlich ist es einfacher, in einem Forum oder bei Facebook Beschwerdegründe zu schreiben. Aber es liegt bei jedem einzelnen selbst. Alleine der Bereich hier, Politik, sowie entsprechende News dazu, zeigen doch die Probleme heute. Jeder hat ne Meinung, jeder will Veränderungen. Aber niemand will was dafür tun. Das sollen doch die anderen machen. Die verhalten sich doch schließlich falsch. Na aber Überraschung: Nur weil du denkst, es sei falsch, ist es das noch lange nicht. Es gibt auch viele Mitmenschen, die es für richtig empfinden. Ich sehe auch viele Dinge, die mir missfallen. Aber mich darüber aufzuregen oder die Verantwortung bei denen "da oben" zu suchen, ist eben weder sinnvoll, noch richtig, noch konsequent - noch hilft es irgendwem, am wenigsten mir selbst. Mich aber in Organisationen einzubringen, die aktiv etwas verändern wollen, die meine Meinungen und Gedanken unterstützen, vielleicht sogar meine Gedanken und Wege einschlagen - das kann helfen. Einer der Gründe, wieso ich z.B. Munich mag und unterstütze - nicht, weil wir immer auf einer Linie sind, nicht, weil ich die Grünen unterstütze - sondern weil er klare Gedanken hat, etwas tut, sich nicht nur auf ein Problem stürzt und darüber debattiert, sondern auch an Lösungen interessiert ist und sich dafür einsetzt. Ich muss deswegen längst nicht alles gut finden, was er macht, was er sagt. Genausowenig muss das jemand anderes bei mir machen. Nur im Gegensatz zu den meisten anderen hier mache ich eben mehr, als mich nur zu beschweren. |
@tuxkiller
Zitat:
Soweit mir bekannt ... hier leider nicht erlaubt. s. Forenregeln (und gab bei mir schon "Ärger" mit Moderatoren) Zitat:
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@MG_T
Boah, selten so einen sinnleeren Beitrag mit so vielen Wörtern gelesen. Hier erübrigt sich jede Diskussion von selbst (Mal eine ernsthafte Frage: glaubst du den Quatsch den du schreibst ??) |
Selbstverständlich ist es legitim, Kritik an der Bundesregierung zu üben, ohne darlegen zu müssen, was ich besser machen würde.
Auch muß ich nicht Politiker werden, um Kritik üben zu dürfen. Und vor allem: Niemand muß deswegen beleidigt sein, auch wenn er Anhänger dieser Regierung ist. Daß weithin keine unaufgeregten Diskussionen mehr möglich sind, liegt auch daran, daß Wahrheiten nicht mehr ausgesprochen werden dürfen. Wenn der Kaiser keine Kleider anhat, ist er nackt. Ganz einfach! Ein Beispiel: Daß Gesundgeitsminister Jens Spahn immer noch auf dem Sessel sitzt, ist ein Skandal. Er ist phasenweise regelrecht abgetaucht während der Pandemie, und immer dann wieder aufgetaucht, wenn der Wind wieder günstiger stand. Wenn man ihn aktuell reden hört, könnte man fast glauben, der Mann hätte eine wesentliche Rolle in der Pandemiebekämpfung gespielt. Das tut aber zum Glück kaum jemand, denn die Erinnerung der meisten Mitmenschen reicht weiter zurück als bis zur letzten Rede dieses Herrn. Andere Meinungen mindestens zu ertragen ist ein Zeichen von Stärke, geistiger Unabhängigkeit und Souveränität. |
Ein Kommentar vom Redaktionsnetzwerk Deutschland zum Thema.
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Erkenntnisse aus diesem Beitrag :
- wir haben 14,56 Mio. "Covidioten" im Lande. Merke : NAZIS ! ÜBERALL NAZIS ! - Eine in der Filterblase ausgerufene Cancel-Culture-Aktion kann nur funktionieren wenn die breite Masse der Bevölkerung als Ass ausgespielt werden kann...was in diesem Fall wohl Gott sei Dank nicht möglich war - Glückwunsch an Dietrich "Ich schreibe laut Zeitungsartikel gerne statt "ß" lieber "ss" und bin deswegen ganz bestimmt ein Nazi-SS-Obergruppenführer" Brüggemann und Liefers |
Hier die angesprochene Diskussion bei Maybrit Illner aus meinem Link # 129
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Man muss mit den Meinungen der Schauspieler ja nicht konfirm gehen. Aber solche Forderungen sind mehr als übel. |
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Die Annahme, daß wir in einer Demokratie leben, bedürfte einer ehrlichen und schonungslosen Analyse. |
#allesdichtmachen-InitiatorVolker Bruch stellte Mitgliedsantrag bei Querdenker-Partei
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Also alles, was von Querdenkern vereinnahmt wird ist falsch. Hoffentlich essen die mal nicht kollektiv ein Butterbrot.....
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Ganz schön peinlich für den Tagesspiegel: "handwerkliche Fehler", "Begriff 'antidemokratisch' durch Äusserungen nicht gedeckt", "Online haben wir das korrigiert"...
Auf deutsch: Wir, der Tagesspiegel, haben kampagnenmäßig gelogen, bis es so offensichtlich war, dass wir zurückrudern mussten. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Hier der Tagesspiegel selber statt Springer:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Kampagnenmäßig gelogen ist etwas anderes. |
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Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte und Volljuristen in allen Berufen - Psychologen, Ärzte, Pfleger, MTA, Physiotherapeuten und Angehörige vieler anderer Heilberufsgruppen: Sie sagen den Künstlern hinter [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
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Grundsätzlich dürfte es doch mit Blick auf unsere Meinungsfreiheit ohne jegliche Relevanz sein, wenn herausgefunden werden sollte, wer auf die Idee mit dieser Kampagne gekommen ist. Wenn ich aber die verlinkten Artikel hernehme und sehe, welcher Aufwand dafür betrieben wurde, dann muss es ja offensichtlich doch wichtig sein, dass hier ein Schuldiger gefunden wird. Aber warum?
Interessant ist auch, wie viele Personen (Recherchenetzwerk Antischwurbler) in dieser Sache beschäftigt sind. Kann man damit seinen Lebensunterhalt verdienen, ist eine solche Betätigung so einträglich? Und wenn ja (was stark zu vermuten ist), wie funktioniert das genau? . |
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Tuen sie allerdings nicht, deswegen ist das ein Freizeitprojekt von Journalisten, Lehrern und Ärzten. |
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Zu den Schwurblern zählen ich definitiv, denn wann war denn die Impfung gegen Influenza eine Pflicht ? Wo ist die Pflicht sich gegen Sars-CoV-2 zu impfen ? Deine Entscheidung und Deine Konsequenzen, jammer aber nicht ! |
Da scheinst du einiges missverstanden zu haben. Angefangen von der Begrifflichkeit Pandemie bis zu ...
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Pandemie => Infektionskrankheit => Krankheitserreger => Eintrittspforte der Erreger Zitat:
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macht ungefähr soviel Sinn wie: "Wenn wir von Vermeidung von Freizeitunfällen reden, wir jedoch keine Helmpflicht haben." (Beispiel: Badeunfall, Fußball, Tauchen, Tennis, Segelfliegen...) Nicht bei jeder Pandemie machen Handschuhe Sinn, bzw. sind "verhältnismäßig". Wenn jemand, der infektiös ist, vor dir auf den Tisch niest, du darauf diesen Tisch mit der Hand abwischt, anfasst ... reicht das noch nicht aus, um dich zu infizieren, keine "perkutane Infektion" (Haut). Erst wenn du dir mit der kontaminierten Hand ins Gesicht/Schleimhäute... fährst, reibst ... kann es zu einer Übertragung kommen. Das selbe Szenario, nur diesmal hast du Handschuhe an. Du stützt dich mit der Hand auf dem Tisch ab und fährst dir dann ins Gesicht, reibst dir die Nase, Augen, Munde (Schleimhäute) ... und es kann auch hier zu einer Übertragung kommen, trotz Handschuh. Um auf den Rest deiner Aussagen einzugehen, fehlt mir leider die Zeit. Wünsch dir einen schönen Tag. |
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Wenn du dich nicht impfen lassen willst, wirst du deine Gründe haben. Gründe, die für dich sehr wichtig sind, für andere aber, die sich anedrs entschieden haben, unverständlich. Alle diese anderen haben ihre wichtigen Gründe für ihre Entscheidung. Du kannst niemanden zwingen, deine Gründe und Überlegungen zu akzeptieren oder gar zu übernehmen. Du kannst nicht erwarten, als Ungeimpfter so behandelt zu werden, wie ein Geimpfter. Du hast dir eine Rosine herausgepickt, also iss den ganzen Kuchen. Stehe zu deiner Entscheidung und trage die Konsequenzen. Wenn du es irgendwann nicht mehr aushalten kann, bedenke deine Gründe noch einmal, bedenke die Gegenargumente und entscheide dich ggegebenenfalls neu. Früher hätte ich gesagt: Sei ein Mann, reiss dich zusammen. Das sagt man heute nicht mehr, aber eine bessere adäquare Redewendung fällt mir gerade nicht ein. Ich meinerseits habe gute Gründe, eine Gentherapie, die Impfung genannt wird, nicht anzunehmen (auch diese Gründe verstehen viele nicht). Ich werde mich aber impfen lassen, wenn ein tatsächlicher "klassischer" Impstoff zur Verfügung steht. Das wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr der Fall sein. |
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