Warum fehlt eigentlich beim Thema Meinungsäusserung mittlerweile jegliche Differenzierung?
Klar, die Videos (die ich mir im übrigen auch nicht in gänze angesehen habe), sind eine Katastrophe.
Dennoch kann und darf nicht der Grundsatz lauten: Bist du nicht für mich, bist du gegen mich. Und schon gar nicht darf man die Leute, die "angeblich" gegen mich sind, anschliessend ausgrenzen. Aufklärungs-, Überzeugungsarbeit sind da die Stichpunkte, nicht Sippenhaft mit Rechten und Unbelehrbaren.
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