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					Zitat von  one hundred eighty
					 
				 
				Welche Autos ich brauche und mir leiste, geht ausser mir aber schon niemanden was an.... 
			
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 Du hast völlig Recht, das geht niemanden außer den Käufer etwas an. Und deshalb sollte (nach Meinung des Kolumnisten) auch niemand anderer die Folgen dieser Entscheidung mittragen müssen. Nichts anderes sagt die Kolumne aus. 
Das die Politik sich jetzt entschieden hat, für 3 Monate den Kraftstoff zu subventionieren...nun ja, dazu hat eitch100 schon alles geschrieben.
So unangenehm es auch ist, dass auszusprechen: diese Spritpreisexplosion ist das einzig "Gute" an diesem unsäglichen Krieg. Nur dass wir so etwas in der Art eigentlich schon viel früher gebraucht hätten. Denn beim heiligen Auto setzen bei vielen einfach sämtliche rationalen Denkmuster aus. Und da erreichst du ein Umdenken nur, wenn es "weh tut", sprich an den Geldbeutel geht. 
Fast alles, was mit Auto zu tun hat, ist eher emotional als rational. Das fängt mit dem Kauf an (wie schon in der Kolumne beschrieben), geht über das "Aufmotzen" um die Schwanzprothese noch schneller, stärker, sonst was zu machen (und entsprechend noch mehr Sprit zu verballern) und hört mit den Entscheidungen, ob für die 250m Fahrt zum Bäcker das Auto unabdingbar ist, auf.