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Studie zu Hitzewelle in Großbritannien: "besorgniserregend"
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Die Überschrift fasst es eigentlich in diesem einen wichtigen Wort zusammen: UNFASSBAR! Bislang ist GB bekannt für Regen und eher weniger gutes Wetter, bedingt durch die Insellage und den dadurch verbundenen Wetterauswirkungen. Nun zeigt sich doch, dass man die Erwärumung nicht mehr leugnen kann. Passend dazu verlinkte [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] ein Bild: https://images.t-online.de/2021/07/8...en-koennen.jpg Im Grunde ist es müssig über die Ursachen zu diskutieren, da deren Auswirkungen bereits voll zuschlagen. Beim Menschen wird es fruchtlos bleiben, aber wir könnten wnigstens an diesen Eisbären denken... |
Das man das so ausblenden und verdrängen kann, die Auswirkungen sind bereits deutlich zu spüren. Am Hochwasser im Ahrntal waren bauliche Gründe schuld, an den Waldbränden in Australien oder Europa war Brandstiftung schuld, die zunehmenden Hitze völlig normale Sommer wie früher. Klimaproteste wie Fridays4future sind ja alles nur indoktrinierte Kinder, Klimaschutzmaßnahmen Verschwendung von Steuermitteln und Untergang des Wohlstands.
Hauptsache man muß bloß nichts, vor allem nicht selbst, verändern aber die Realität wird irgendwann nicht mehr zu leugnen sein und dann wird das Gejammere groß sein. |
Nunja, 1990 waren es in Cheltenham 37.1 Grad, und alle freuten sich übers warme Wetter. Da wurde an CO2 nicht mal ansatzweise nachgedacht..
Jetzt alles auf Krampf, würde eh nix bringen.. Hinzu kommt noch jetzt die Gas Knappheit, Strom, wenn alle auf Radiatoren umsteigen.. Ja, wir müssen was tun, aber überlegt muss dies sein. Und zwar von allen Ländern.. Hinzu kommen die riesigen Schiffe, Ausflüge uns All, die meiner Ansicht auch überflüssig sind.. Waldrodungen.. Man muss an so vielen Punkten anfangen, das man hätte viiiel anpacken müssen.. Leider gibt es Menschen, denen stehen die eigenen Interessen an erster Stelle, danach die Umwelt.. |
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Regierungen und Mineralölkonzerne wussten um dieses Problem schon viel länger. Lobbyismus und Ignoranz haben es halt jahrzehntelang beiseite geschoben. Nicht umsonst (oder vielleicht doch) wurde der [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] 1988 von der UN ins Leben gerufen. |
Schon wieder ein CO2 Forderer, ja wir wissen es, schlechtes Gewissen ein, Geldbeutel auf.
Was machen wir jetzt? Klimawandel gab es schon immer und wird es immer geben, wie geht unser Leben mit *******n Wettersituationen weiter? Sterben wir alle und werden eines Tages "der" archäologische Fund der nächsten erfolgreichen Art des Planeten oder wird aus dem Homo Sapiens der Homo Präindustrialis? Solange Waren um die ganze Erde geschippert werden hört das nicht auf. |
@Delbo
Wer sich für das Thema ernsthaft interessiert und nicht nur ignorante Meinungen rezitiert, MUSS erkennen, dass sich etwas "außerhalb" der üblichen Klimaveränderungen tut. Mehr muss man gar nicht sagen, weil das nötige Interesse sowieso fehlt.... |
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Es ist ein einfaches physikalisches Prinzip. Mehr Hitze, mehr Vedunstung, mehr Wasserdampf in der Atmosphäre und das entläd sich dann. Klassischer Kreislauf. Natürlich würde vielerorts der Wasserspiegel so weit absinken das die Vegatation, kennen viele als Bäume oder Felder, ihn nicht mehr erreichen können. Dann würde auch der Starkregen seltener werden. Es würde dann zur Steppen- und Wüstenbildung kommen und Deutschland nachhaltig verändern. Landwirtschaft wird dann nur noch unter großen Kosten möglich sein. Besonders Brandenburg und Berlin würde davon betroffen sein. |
@ eitch100
Was machen wir jetzt, beantwortet hast Du nichts, nur geschwurbelt. Aber die Wissenden wissen und alle anderen wissen nichts @ MunichEast Starkregen Ereignisse sind schwer vorherzusagen, schau die DWD App oder KatWarn an, es sind immer noch zuviel Warnungen, wo hinterher nur ein heftigeres Gewitter oder auch nichts war. Das braucht bessere Wettermodelle, beim Ahrtal wurde auch gewarnt, niemand hat mit so einer Katastrophe gerechnet. Landwirtschaftlich brauchen wir dann ander Sorten die mit Trockenheit besser umgehen können, genauso wie Bäume und mehr Bodendecker, das die Verdunstung minmiert wird. Zisternen wären auch gut vorallem, wenn diese bei Neubauten gleich eingeplant würden. |
[QUOTE=delbo;45268279]@ eitch100
Was machen wir jetzt, beantwortet hast Du nichts, nur geschwurbelt. Aber die Wissenden wissen und alle anderen wissen nichts @ MunichEast Starkregen Ereignisse sind schwer vorherzusagen, schau die DWD App oder KatWarn an, es sind immer noch zuviel Warnungen, wo hinterher nur ein heftigeres Gewitter oder auch nichts war. Das braucht bessere Wettermodelle, beim Ahrtal wurde auch gewarnt, niemand hat mit so einer Katastrophe gerechnet. Landwirtschaftlich brauchen wir dann ander Sorten die mit Trockenheit besser umgehen können, genauso wie Bäume und mehr Bodendecker, das die Verdunstung minmiert wird. Zisternen wären auch gut vorallem, wenn diese bei Neubauten gleich eingeplant würden. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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Der Südamerikanische Regenwald produziert mittlerweile mehr CO² als er bindet. 75% der CO² Bindung findet im Meer statt. Aber auch das wird über menschgemachte CO² Erzeugung in seiner jetzigen Form vernichtet. Am Ende haben wir sprudelndes Salzwasser. :rolleyes: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Das Naturprinzip ist: anpassen oder aussterben!
Wie sich feststellen lässt, ist das mit der Anpassung offenbar unmöglich. Einen Ausweg wirds daher nicht geben, also erleben wir heute erste Anzeichen davon auszusterben. Ich bin der Meinung dass zukünftig die Menschen aussterben müssen, die Natur hingegen wird Arten ausbilden, die bis zu einer gewissen Temperatur existieren werden können. Der Planet wird weiterhin leben, aber ohne den Menschen. Der Golfstrom wird versiegen, Europa versinkt im Eis. Das kommt in den nächsten 100-200 Jahren. Normale Vorgänge, die schon mehrfach passiert sind, nur diesmal sind wir Menschen stark dran beteiligt, und haben alles überdimensional beschleunigt, in dem wir fossile Energien verbrannt haben um Energie zu erzeugen. Der nächste Öllieferant sind wir, in einigen 100 Millionen Jahren, wenn andere Wesen erneut beginnen den Planeten zu besiedeln usw., es geht von vorne los. Das ist die Quintessenz von dem was wir bisher wissen. Vielleicht schlägt auch mal wieder ein großer Brocken ein... So oder so, die Zeit menschlichen Lebens ist bald vorbei. Kein Grund zur Besorgnis, dann hat auch niemand mehr Schulden. |
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Die Atmosphäre ist einfach zu warm und wird weiter wärmer. Da spielt auch der versiegende Golfstrom keine bedeutende Rolle mehr, außer das wir noch mehr Regen im Herbst und Winter haben werden. Zitat:
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passend dazu:
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Ich finde nachfolgenden TV Bericht über Klima Wandel / Wassermangel in den USA als gelungen: Wasser - Amerikas neues Luxusgut [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Der Bericht zeigt sowohl: wie fanatisch manche US Amerikaner, teilweise auch religiös, fundamentalistisch motiviert, gegen die Anerkennung des Klimawandels vorgehen und jeden Bezug in Abrede stellen. Der Bericht zeigt aber auch, wie Menschen in den USA versuchen mit dem Problem umzugehen und Lösungen zu finden. Es ist also keine typische Reportage die "schreit": seht her wie dumm doch diese Landeier in den USA sind, es ist auch kein: die Demokraten sind gut, die Republikaner sind schlecht (siehe rep. Bürgermeister Lancaster (Kalifornien), ab Minute 37 im Beitrag).... |
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