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pauli8
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Standard Propagandakrieg des Kreml Putins Lügenterror

Zitat:
Propagandakrieg des Kreml

Putins Lügenterror



Ein Kommentar von Michael Hanfeld

Aktualisiert am 07.03.2022-11:23



Putin macht russische Medien dicht, verfolgt Journalisten, Dissidenten und Bürger. Er will den totalen Krieg ohne Öffentlichkeit führen. Damit ist er schon gescheitert.

Die Stadt Mariupol hat am Sonntag einen zweiten vergeblichen Versuch unternommen, Menschen vor der angreifenden russischen Armee und dem Bombenbeschuss in Sicherheit zu bringen. Schon der erste Versuch, einen „humanitären Korridor“ zu öffnen, misslang. Die Russen schossen weiter, der britische Geheimdienst meint, die Zusage einer Feuerpause sei nur ein Trick der russischen Seite gewesen, um die Truppen neu zu gruppieren.

Was geschieht, ist nicht schwer einzuschätzen. Denn wo Journalisten fehlen, dokumentieren die Menschen ihr Schicksal selbst. Sie filmen die Angriffe, zeigen, welche Zerstörung die Bomben anrichten, und verbreiten die Videos im Netz. Wie daraus ein Bild des grausamen Krieges entsteht, den Putin führt, zeigt die Reportage „Unter Beschuss – Kriegstagebuch Ukraine“.

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Für diese haben NDR-Journalisten von „Panorama die Reporter“ und „STRG_F“ die Berichte von Astha, Oleksandra, Juljia und Dimitri zusammengefügt, die Tag für Tag aufzeichnen, was mit ihnen und um sie herum geschieht.

Astha lebt in Charkiw, traut sich nicht aus der Wohnung, die Häuserblöcke ihres Viertels werden beschossen. Unter großer Gefahr gelingt ihr allein die Flucht.
Oleksandra und Juljia fliehen aus Kiew, ebenfalls unter Lebensgefahr. Oleksandra ist überglücklich, dass sie ihren Wellensittich und ihre Katze gerettet hat. Wie Juljia bleibt sie vorerst in Lwiw, im Westen der Ukraine. Juljia hat einen Heiratsantrag von ihrem Freund bekommen. Sie will ihn, der an die Front muss, heiraten, wenn der Krieg vorbei ist.
Dimitri wiederum ist in die entgegengesetzte Richtung gefahren, nach Kiew. Er hat sich einer Miliz angeschlossen und bereitet sich vor auf den Häuserkampf.

Videoclip




Menschen in der Ukraine : Rund 1,5 Millionen flüchten vor russischen Angriffen

Angriffe auf Zivilisten

Das Schicksal von vier jungen Menschen steht für das aller in der Ukraine, wo die russische Armee nach Darstellung des britischen Geheimdienstes dazu übergegangen ist, gezielt Städte und Wohnbezirke, also unbewaffnete Zivilisten anzugreifen. Diese Art des Terrorkriegs ist aus Tschetschenien und Syrien bekannt.

Von alldem sollen die Russen und soll die ganze Welt nichts sehen und nichts hören. Mit dem neuen Antimediengesetz stellt Putin nicht nur die Arbeit von Journalisten unter Strafe, er verbietet freies Sprechen. Er will den totalen Krieg führen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Seine Propagandisten vom Sender RT schwärmen aus und erzählen Märchen vom Frieden, wo brutaler Krieg herrscht. Russische Medien, die frei berichten, gibt es nicht mehr, Demonstranten und Dissidenten werden verhaftet, ausländische Medien müssen ihr Wirken einstellen. Jeder, der seine Stimme erhebt, wird zum Schweigen gebracht.

Mit diesem totalitären Vorgehen erweist sich Putin wieder einmal als Gewaltherrscher von gestern. Die ganze Welt hat längst gesehen, was für einen Krieg er führt. Und sie wird es nicht vergessen. Mutige Reporter berichten weiter, mutige Bürger tun es auch. Putins Verbrechen sind schon jetzt dokumentiert.
Quelle:

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