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Ungelesen 10.02.12, 16:43   #5
BruceLee007
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BruceLee007 gewöhnt sich langsam dran | 46 Respekt Punkte
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versteh schon was ihr meint die Dosis machts, den keiner ist 100% pessi oder opti. Aber ich verstehe auch den TE das eins vom beiden mehr heraussticht. Man hat diese und diese Phasen aber eins von beiden nimmt den höheren stellenwert.

Ich persönlich war damals starker Pessimist und nun leicht eher optimist.

beides hat seine vor und Nachteile.


so kann optimistisch zu sein Kraft geben, allein die Vorstellung vergibt kraft. Doch man kann sich auch gut was einreden, ohne zu bemerken wie es tatsächlich aussieht.


Pessimistisch zu sein kann der Vorteil sein, etwas schnell zubemerken ohne die Augen zu verschliessen. jedoch kann man sich ziemlich hineinsteigern und tiefer und tiefer fallen.


für mich ist es immer das Ying und Yang und alles im Gleichgewicht. Man muss wissen was zu welcher Situation. das betrifft alles.

still sein - Mund aufmachen usw

macht man zur falschen zeit den Mund auf, ist man zur falscher zeit still. Dann siehts böse aus

macht man beides zur richtigen zeit dann eher gut.

genauso ist es beim denken
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