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Ungelesen 30.04.21, 11:55   #2
Klopperhorst
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Zitat:
Eine Erkenntnis gilt nach vierzig Jahren als sicher: Schadstoff- und Klimagas-Emissionen müssen beide viel einschneidender verringert werden als bisher, und dafür braucht es einen grundsätzlichen Wandel. Nicht mehr nur Forstwirte und Jäger, sondern auch Landwirte, ja Stadt-, Energie- und Mobilitätsplaner werden in Zukunft mehr Rücksicht auf den Wald nehmen müssen. Waldbesitzer werden vielleicht fürs Nichtstun bezahlt, und Konsumenten müssen aufhören, häufig neue Billigmöbel zu kaufen, statt Langlebigkeit bei Holzprodukten zu schätzen . Das Holz, das dem Wald entnommen wird, muss auch sonst bewusster genutzt, zum Beispiel nicht mehr einfach verbrannt werden. Alles leichter gesagt als getan.
Da sehe ich bei der Umsetzung aber einige Probleme. Massivholzmöbel sind teuer und passen nicht in unsere kurzlebige Designplanung und Wegwerfkultur. Dazu kommt noch der stark geworbene und staatlich geförderte Einbau von Pellet-Heizungen, die Nutzung von Kaminen und der Trend zum Holzhaus.
Sprich wir haben einen immer weiter steigenden Mehrbedarf an Holz. Das war so gewollt, das wurde als ökologisch sinnvoll vermarktet. Wenn nun angemahnt wird mit Holz verantwortungsvoller umzugehen bzw. es zu sparen hätte ich gerne passende Lösungsansätze, abgesehen von einem Überdenken seiner Konsumgewohnheiten, präsentiert.
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