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Mit Kitsch zurück zum jüdischen Leben

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Ungelesen 12.08.18, 21:01   #1
MunichEast
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Standard Mit Kitsch zurück zum jüdischen Leben

Zitat:



In Krakau hat die Shoah die einst blühende jüdische Kultur fast ausgelöscht. Es sind auch Kommerz und Tourismus, die sie zurückbrachten.

Auf der flachen Treppe vor der Alten Synagoge haben sich Dutzende von vorwiegend jungen Touristen für ein kurzes Mittagessen niedergelassen. Sandwiches werden ausgepackt, und einige prosten sich mit Bierdosen zu. Auch im Innern des möglicherweise bereits 1407 errichteten Baus ist der Geräuschpegel hoch. Die älteste erhaltene Synagoge Polens ist heute ein Museum, und so drängen sich hier in der Hochsaison Menschenmengen vor den ausgestellten Tora-Rollen. Irgendwo klingelt ein Handy, während eine Frau gar ihren Rollkoffer durch die gotische Halle führt.

Golfcarts für die «Ghetto-Tour»

Kazimierz, das alte jüdische Viertel Krakaus, ist heute ein Touristenmagnet. Den Platz vor der Alten Synagoge säumen jüdische Restaurants, im Café Ariel spielt eine Gruppe Klezmer-Musik, und beim Souvenirstand werden mit goldenem Davidstern bestickte Kippas für 40 Zloty angeboten, umgerechnet 10 Franken. Zahlreiche Golfcarts stehen bereit für an der «Ghetto-Tour» Interessierte. Derweil hat sich ein paar Gassen weiter eine Reisegruppe in der Isaak-Synagoge eingefunden, die nach wie vor als Gotteshaus genutzt wird.

Teilweise in Shorts und mit Flip-Flops bekleidet, ohne die für Männer übliche Kopfbedeckung, sitzen die Besucher auf den Bänken und hören den Ausführungen von Victoria zu. Die Reiseführerin weist sie auf Fehler im berühmten Film «Schindlers Liste» hin. «Die Deportationsszenen wurden grösstenteils hier in Kazimierz gedreht. Aber zu jenem Zeitpunkt waren die Juden von den Nazis bereits im Ghetto zusammengepfercht worden, das sich auf der anderen Seite der Weichsel befindet», erklärt Victoria. «Da gehen wir jetzt hin. Let’s go.»

Als «Yiddishland» bezeichnen Kritiker den Stadtteil manchmal – als eine Art jüdisches Disneyland, weitgehend künstlich und ohne den Tiefgang, den die überaus schwierige Geschichte der Juden in Polen erforderte. Dabei ist es nicht erstaunlich, dass Kazimierz Besucher anlockt. Abgesehen vom Ghetto in Venedig ist kaum ein jüdischer Stadtteil Europas so gut erhalten. Aufgrund seiner toleranten Gesetzgebung ab dem 13. Jahrhundert war Polen einst Heimat einer der grössten und lebendigsten jüdischen Gemeinden der Welt, mit Kazimierz als kulturell-intellektuellem Zentrum.

Daran erinnern zahlreiche Baudenkmäler, vor allem die sieben historischen Synagogen aus verschiedenen Jahrhunderten. Diese Blüte dauerte bis 1800, als das zuvor eigenständige Kazimierz ein Teil Krakaus wurde und Juden wenig später in der ganzen Stadt wohnen durften. Assimilierte Juden verliessen das Viertel mehrheitlich, zurück blieben Arme und Orthodoxe. Damit nahm Kazimierz den Charakter eines osteuropäischen Schtetls an: oft isoliert, rückwärtsgewandt und heruntergekommen.

Mit dem Holocaust änderte sich die Geschichte Kazimierz’ in fast unvorstellbarer Weise. 90 Prozent der polnischen Juden wurden von den Nazis vernichtet, auch die einst rund 65 000 Mitglieder zählende Krakauer Gemeinde wurde auf ein paar tausend Personen dezimiert. Aufgrund von Nachkriegspogromen wanderten viele bald aus. 1968 kam es zudem zu einer vom kommunistischen Regime betriebenen antisemitischen Kampagne. Nochmals verliessen Tausende das Land, und jene, die blieben, verbargen oft ihre jüdischen Wurzeln, wechselten ihre Namen und assimilierten sich. Das Jahr 1968 wird deshalb zuweilen als das Ende des tausendjährigen jüdischen Lebens in Polen bezeichnet.

Schindler-Film bringt Geschäfte

Zur kommunistischen Zeit wurde all dies totgeschwiegen. Das Regime machte keinen Unterschied zwischen dem Leiden der Juden und jenem der polnischen Nation während des Kriegs. Die Aufarbeitung begann erst mit der Wende – zunächst als Debatte der Eliten. Doch auch die breite Bevölkerung habe realisiert, dass da dieses immense jüdische Erbe mit verfallenen Synagogen und Friedhöfen gewesen sei, aber die Juden fehlten, erklärt Jakub Nowakowski, der Direktor des Jüdischen Museums Galizien in Krakau. Diese hätten Objekte und Geschichten hinterlassen. Nachdem Kirchen, Plätze und Parks renoviert worden seien, hätten sich deshalb nichtjüdische Polen an den Aufbau der jüdischen Ruinen gemacht. So habe die Revitalisierung von Kazimierz begonnen, das 1989 noch verwahrlost und gefährlich gewesen sei.

Hinzu kamen kommerzielle Überlegungen, insbesondere weil der zu einem grossen Teil in Kazimierz gedrehte und 1993 erschienene Film «Schindlers Liste» ein breites Interesse auslöste. Nicht nur Krakau, sondern auch der jüdische Stadtteil wurden Ziel der Touristen. Die ersten Koscher-Restaurants seien von Nichtjuden eröffnet worden, die auch Schweinefleisch auf die Karte gesetzt und das hebräische Alphabet nachgeschlagen hätten für die Beschriftung des Lokals, erzählt Nowakowski. In den ersten zehn Jahren habe deshalb tatsächlich die Gefahr bestanden, dass Kazimierz zu einem unechten Freizeitpark werden könnte. Der Erfolg habe aber Polen mit jüdischen Wurzeln das Gefühl gegeben, keine Angst mehr haben zu müssen und ohne Probleme als Juden leben zu dürfen. So habe der Kommerz eine Tür geöffnet für mehr Authentizität und um auch schwierige Themen der Vergangenheit aufzubringen, glaubt Nowakowski. Am Anfang sei der Kitsch gestanden, doch nur so habe Krakau wieder jenes Zentrum der jüdischen Kultur werden können, das es heute sei.

Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Jüdische Kulturfestival, das jeweils Ende Juni stattfindet und dieses Jahr bereits zum 28. Mal durchgeführt wurde. An zehn Tagen fanden rund 260 Veranstaltungen statt, von Konzerten über Filmvorführungen und Workshops bis hin zu Führungen. Rund 33 000 Besucher wurden gezählt; es ist das grösste jüdische Festival dieser Art weltweit. Eine Besonderheit gegenüber vergleichbaren Events sei zudem, dass es nach wie vor mehrheitlich von Nichtjuden organisiert werde, erklärt der stellvertretende Direktor Robert Gadek. Der Gründer und Direktor Janusz Makuch entdeckte als in einer katholischen, kommunistischen Familie aufgewachsener Teenager über die Freundschaft zu einem Professor die jüdische Kultur und die Tragödie ihrer Geschichte. Sein Interesse verglich er in einem Aufsatz einmal mit der Suche nach dem versunkenen Atlantis aus der griechischen Mythologie.

1988 führte Makuch das erste jüdische Festival durch – das eigentlich als einmalige Veranstaltung geplant war. Doch das Publikumsinteresse war viel grösser als gedacht, und zu Makuchs Überraschung nahmen auch Juden teil, die sich etwa durch das Tragen der Kippa offen zu ihrem Glauben bekannten. Er erkannte rasch, dass für den Erfolg der Veranstaltung auch die Künstler jüdisch sein mussten, was ab der dritten Ausgabe auch geschah. So wurde das Festival, das manchmal auch jüdisches Woodstock genannt wird, zu einem jährlichen Ereignis und einem Schaufenster für zeitgenössische jüdische Kultur.

Viele kennen ihre Wurzeln nicht

Herausfordernd ist jedoch nach wie vor der Alltag für Juden in Krakau: Es hätten aufgrund der jahrzehntelangen Absenz jüdischen Lebens vor allem für Orthodoxe die Infrastruktur wie Schulen oder strikt koschere Geschäfte gefehlt, erklärt Nowakowski. Immerhin gibt es seit zehn Jahren aber das Jüdische Gemeindezentrum (JCC), das neben einer Bibliothek auch Sonntagsschule für Kinder, Hebräischkurse, Lesungen und sogar Yoga-Stunden anbietet. Es ist zu dem Treffpunkt für die Gemeinde geworden, der zuvor gefehlt hatte. An diesem heissen Sommerabend drängen sich im Dachgeschoss über 100 Personen, um einem Konzert mit sephardischer Musik beizuwohnen.

Der Zulauf erstaunt insofern, als die Zahl der Juden in Krakau offiziell nur auf etwa 150 geschätzt wird. Doch allein das Gemeindezentrum habe 700 Mitglieder, erklärt Sebastian Rudol vom JCC. Er schätzt die Zahl der in Krakau lebenden Menschen mit jüdischen Wurzeln sogar auf rund 5000 – wobei viele dies gar nicht wüssten aufgrund der Assimilierung nach 1968. Das JCC ist bunt und einladend. Hier werde jüdisches Leben zelebriert, um Juden zu ermutigen, ihre Identität zu entdecken, sagt Rudol. Dabei betont er, dass es sich um eine kulturelle und keine religiöse Organisation handle. «Wir werten nicht, wer ein guter Jude ist.» Es fällt auf, dass es keine sichtbaren Sicherheitsmassnahmen am Eingang gibt. «Wir fühlen uns sicher in Krakau», erklärt Rudol denn auch.

Diese Stimmung hat sich zuletzt aber etwas eingetrübt. Die Kontroverse um das sogenannte Holocaust-Gesetz hatte zu Jahresbeginn eine antisemitische Welle zur Folge. Exakt 50 Jahre nach 1968 sei es die erste gewesen, die seine Generation erlebt habe, sagt Nowakowski. Die Sprache auch in den öffentlichrechtlichen Medien habe ihn an die 1930er Jahre erinnert. Auch Rudol erzählt, dass sich erstmals Gemeindemitglieder fragten, ob Polen noch der richtige Ort für sie sei. Anders als in Warschau, wo jüdische Organisationen Drohanrufe erhalten hätten und es zu Schmierereien gekommen sei, habe man zwar abgesehen von antisemitischen Kommentaren unter dem Interview einer JCC-Mitarbeiterin keine Zwischenfälle verzeichnen müssen. Auch die Veranstaltungen seien nicht weniger gut besucht gewesen. Dennoch spricht Rudol von der herausforderndsten Zeit seit Bestehen des JCC.

Auch Nowakowski sagt, in Krakau habe sich nichts geändert. Es gebe auch nicht mehr Antisemitismus als vorher. Die Debatte um das Gesetz habe ihn aber sichtbar gemacht, weil sich Menschen plötzlich dazu ermächtigt gefühlt hätten, sich antisemitisch zu äussern. Er glaubt, dass sich das einzige für die Regierung gültige Narrativ eines Polen als unfehlbare Nation vor allem auf dem Land durchaus negativ auswirken werde, etwa wenn es darum gehe, ob Lehrer von Polen begangene Pogrome thematisierten. Die erfolgreiche Aufarbeitung der letzten 25 Jahre erfahre mit dieser Regierung einen Rückschlag. So ist die schwierige Geschichte der Juden in Polen wieder präsenter als auch schon. Doch Kazimierz ist nicht mehr ein Symbol für die Absenz der Juden, wie es der Festival-Gründer Makuch treffend formuliert.
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Das jüdische Leben sichtbar machen ist wichtig, gerade im stark judenfeindlichen Polen. Das aber eine jüdische Unterhaltungseinrichtung daraus gemacht werden muß ?
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Melvin van Horne
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Moin,

vielleicht ist es wie bei den Naturfilmen von Disney. Da wird die Tierwelt auch vermenschlicht, verniedlicht und zum Teil verharmlost. Da wurde zum Teil grob verfälscht um an "gute" Bilder zu kommen. Erinnert sei hier an die Lemminge in "White Wilderness".
Aber durch die Bilder wurde bei vielen auch das Interesse für die Natur geweckt. Viele Kinder haben, inspiriert durch die Filme, angefangen sich für die Natur zu interessieren.

So vielleicht auch hier. Vielleicht wird der ein oder andere Besucher so für die jüdische Geschichte interessiert und beginnt sich genauer zu informieren. Der ideale Weg ist das sicher nicht. Aber vielleicht hilft es ja. Wissen hat sich als recht probates Mittel gegen Hass herausgestellt. Und vielleicht bekommt der ein oder andere eine Vorstellung von dem unvorstellbaren was da geschehen ist. Und vielleicht tauchen die Bilder bei dem ein oder anderen im Kopf wieder auf wenn er wieder über das "Weltjudentum" herzieht und er hält dann doch die Klappe. Die Betonköpfe unter den Neonazis wird man damit nicht erreichen. Aber die unbedachten kann man so vielleicht zum nachdenken bringen. Ein Versuch ist es wert. Auch, wenn ich die Idee mit einem Golfcart durch so einen Ort zu fahren merkwürdig finde.
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Caplan
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Ich weiss nicht ob profaner Kommerz allenernstes Wissen / Geschichte nachhaltig transportiert.Ich seh das eher unter dem Aspekt, ja wir waren auch mal da. Punkt
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Melvin van Horne
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Moin,

mehr als eine Initialzündung bei einigen wenigen wird nicht drin sein. Es könnte vielleicht dem ein oder anderen helfen, sich mal vor Ort anzusehen wohin "Wir sind Soldaten und haben Befehle auszuführen" führen kann. Ich gebe zu das die Chance klein ist. Und wenn es nur einer von tausend ist. Besser als nichts.
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TinyTimm
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