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Ungelesen 26.06.21, 14:08   #2
Nana12
Chuck Norris
 
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Der Titel versprach eigentlich mehr. Es wäre sinnvoll die Außenwirkung der Union als Marketingkonstrukt zu entlarven, und die politischen Ziele den allgemeinen Interessen gegenüber zu stellen. Leider haben wir mittlerweile eine Generation von Journalisten die so etwas hier vom Stapel lässt:

Zitat:
Inhaltlich harmonieren sie allerdings vorzüglich. Beide sind von Herzen Nordrhein-Westfalen, beide besitzen ein CDU-Parteibuch und beide wollen, dass Laschet Kanzler wird.
Ob jemand den Philipp darauf aufmerksam machen könnte, dass dies keine politischen Inhalte sind?

Gut, woher soll er das auch wissen? In seiner Generation sind Wahlkämpfe kein Wettstreit der Inhalte mehr. Es läuft nur noch auf das Personalisieren hinaus. "Inhalte" sind nur trivial, wie (notfalls herbeiphantasierte) Charakterzüge oder irrelevante Zugehörigkkeiiten.

Leute wie Rezo stellen nicht nur die "junge Generation" dar, sondern leben auch den Anachronismus indem sie sich auf Inhalte beziehen. In "Die Zerstörung der CDU" hat Rezo eine inhaltliche Kritik geübt, zu der die Presselandschaft überhaupt nicht mehr in der Lage war. Nichts von dem was er sagte war eine Art von Geheimwissen. Warum sollte Laschet also zu ihm gehen, und natürlich eine inhaltliche Auseinandersetzung wagen? Er führt mit Abstand in den Umfragen.
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