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Ungelesen 27.04.21, 07:12   #2
Caplan
Master of Desaster
 
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Alternativ gibt es Heute eine Enschaetzung, die auch nicht von der Hand zu weisen ist..dazu ein Auzug von Gerhardt Schroeder. Steht viel altbekanntes drin.
Mit nationalen Themenkreisen u.a., macht man keine Weltpolitik und unsere Abhaengigkeit davon kann man nicht mit Scheuklappen als -nicht existent- vermitteln.


Zitat:
An der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, äußert Schröder erhebliche Zweifel. “Sie hat keine Regierungserfahrungen, weiß nicht, wie man mit Großorganisationen umgehen muss, hat keine internationale Erfahrung, wenn ich mal davon absehe, dass sie das Büro einer Grünen-Europaabgeordneten geleitet hat – was auch immer da zu leiten ist." Sein Fazit: Ohne diese Erfahrungen könne es gründlich schiefgehen.

Darüber hinaus sieht Schröder aber auch das Wahlprogramm der Grünen kritisch, vor allem im Hinblick auf die Wirtschaft: "Ich glaube, dass man thematisieren muss im Wahlkampf, dass die Grünen mit ihrem Programm und ihren Leuten nicht in der Lage sind, eine Industrienation wie Deutschland zu führen."



Aussagen wie "Klimaschutz ohne Wenn und Aber" müssten konkreter erklärt werden, vor allem die Frage, wer nach der Corona-Pandemie die Kosten dafür trage. Auch sei angesichts der moralisierenden Ansätze in der Außenpolitik gegenüber China, Russland, der Türkei und Saudi-Arabien völlig unklar, mit wem Deutschland künftig noch Handel betreiben dürfe. Schröders Urteil: Die Grünen hätten "völlig falsche Vorstellungen" davon, wie eine derart exportorientierte Industrienation wie Deutschland zu führen sei.
Quelle
https://www.t-online.de/nachrichten/...n-gruenen.html
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Draalz (27.04.21)