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Jörg Meuthen tritt aus der AfD aus

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Ungelesen 28.01.22, 15:54   #1
Uwe Farz
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Standard Jörg Meuthen tritt aus der AfD aus

Zitat:
AfD: Jörg Meuthen tritt aus der AfD aus

Jörg Meuthen ist als Chef der AfD zurückgetreten und auch kein Mitglied der Partei mehr. Sie habe gerade in der Corona-Politik etwas "Sektenartiges" entwickelt, sagte er.


Jörg Meuthen ist als AfD-Bundesvorsitzender zurückgetreten und hat die Partei verlassen. Meuthen bestätigte ZEIT ONLINE einen entsprechenden Bericht des ARD-Hauptstadtstudios. Der Baden-Württemberger galt als verhältnismäßig moderater Vertreter der rechten Partei. Sein Mandat im Europaparlament in der rechtspopulistischen Fraktion Identität und Demokratie will Meuthen behalten.

Meuthen sagte ZEIT ONLINE, die Nominierung von Max Otte als Bundespräsidentschaftskandidat der AfD habe nicht den Ausschlag gegeben. Meuthens Co-Vorsitzender Tino Chrupalla hatte den CDU-Politiker Otte gegen den Willen Meuthens in der Partei durchgesetzt. Auch das drohende Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft wegen seiner Spendenaffäre habe "exakt gar nichts" mit seinem Austritt zu tun.

Der Bundesvorstand der AfD teilte mit, man habe den Austritt "mit Bedauern" zur Kenntnis genommen. "Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und den Einsatz von Jörg Meuthen für die Weiterentwicklung der AfD als einzige Oppositionspartei in Deutschland."
"Ich sehe da ganz klar totalitäre Anklänge"

Der 60-Jährige habe von einer Niederlage im Machtkampf mit dem formal aufgelösten Flügel gesprochen, berichtete die ARD. Teile der Partei stünden seiner Meinung nach "nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung", sagte Meuthen demnach. "Ich sehe da ganz klar totalitäre Anklänge." Gerade in der Corona-Politik habe die AfD etwas "Sektenartiges" entwickelt. Allenfalls als ostdeutsche Regionalpartei sehe er noch eine Zukunft für die AfD.

Meuthen hatte, schon lange vor dem Streit um Otte, im Herbst angekündigt, nicht erneut für den Bundesvorsitz kandidieren zu wollen. Vor allem nach der für die in Teilen rechts******* Partei enttäuschend verlaufenen Bundestagswahl waren immer deutlichere Differenzen zur Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Alice Weidel, und Chrupalla zutage getreten.

Zuletzt hatte der langjährige Vorsitzende in seiner Partei kaum noch Mehrheiten gefunden. So war beispielsweise im August der Versuch gescheitert, den Rauswurf des nordrhein-westfälischen AfD-Bundestagskandidaten Matthias Helferich zu beantragen.

Meuthen war 2013 in die AfD eingetreten und im Sommer 2015 nach dem Abgang des Parteimitgründers Bernd Lucke Bundessprecher geworden. Zunächst führte er die AfD an der Seite von Frauke Petry, dann mit Alexander Gauland und zuletzt mit Chrupalla an. Während das Verhältnis der beiden als angespannt galt, kam Meuthen mit dem späteren Co-Vorsitzenden Gauland lange Zeit gut zurecht. Das Verhältnis zwischen Meuthen und Chrupalla, der jetzt allein an der Spitze der Partei steht, war von Anfang an schwierig.Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Meuthen hat den Machtkampf verloren und die AfD wird noch rechts*******r werden. Man darf gespannt sein, was staatliche Organe wie der Verfassungsschutz zukünftig tun werden.
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