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Zitat von muavenet
Es geht hier um das Weißsein als Teil der Identität entsprechender Individuen bzw. Gruppen—und die damit verbundenen Einschränkungen, Abgrenzungen, Handlungen, et cetera.
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Diese Erzählung bezieht sich aber explizit auf die Hautfarbe und nicht auf dieses pseudowissenschaftliche Konzept des "Weißseins"
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Zitat:
Dieses Gefühl der tiefen Scham. Scham über Menschen meiner Hautfarbe, die schwarze Menschen behandeln wie Wild, das man jagt.
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Zitat von muavenet
Das oft genannte und ebenso oft missverstandene (bzw. unbewewusst oder bewusst ausgeblendete) Konzept Sozialprivileg bekleidet hier (in Form des white privilege) eine zentrale Rolle. Die Hautfarbe selbst kann man z. B. als ein zu interpretierendes Zeichen der statisch-körperlichen nonvokal-nonverbalen Kommunikation lesen.
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Kannst du das mal verständlich formulieren? Genau dieses Pseudowissenschaftliche Geschwurbel der Philosophie, Psychologie und anderer Sozial-"wissenschaften" soll beim Leser den Eindruck erwecken, das der Autor Kompetenz besitzt. Dabei ist der Begriff des
Weißseins weder einheitlich definiert oder verwendet.
Im übrigen messe ich dem oben genannten Artikel (nicht dem Thema an sich!) auch nicht viel Relevanz bei, weil weder die Story durch irgendwelche Fakten nachgeprüft werden kann, noch der Hintergund der anonymen Autorin Anke M. bekannt ist.