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Ungelesen 06.02.22, 14:03   #10
kuchenchef
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So jetzt habe ich in meinen Unterlagen nachgesehen, und kann meine Kritik preislich und nachhaltig begründen.
Wenn in 12 Jahren der Preis für den Port Ellen mit gleichem Jahrgang 33%, gleicher Verpackung durch die Decke geht stimmt es für mich nicht.

Springbank zuerst die Abfüllung von Gordon Mc Phail Steigerung in 8 Jahren um 40%,
dann die Eigenabfüllung um 30%.
Beim Springbank 8 jährig, beim 15 Jährigen, und dann beim 20 jährigen 45%!!

Das ist es was mich stört, erklären kann Sie mir keiner. Aber wie gesagt Hype anheizen,
und die Kunden zahlen lassen.

Gutes kostet, aber hat einen seriöse und korrekte Preis-Grundlage.
Was ich grosse Mühe habe bei den Rare Bottles Abfüllung Gordon Mc. Phail.
Funierte Sperrholzplatten-Kisten mit Kilt Stoff, früher so um die 300 Euro, heute stolze 499.-
Muss nicht sein, aber dank asiatischem insbesondere chinesischen Markt. No Go!
Es irrt eine Whiskey Edition Rare Bottle, nur 50 Stück mit dem Preis von Euro 30.000.
Zwei hat ne Whiskey Bar in St. Moritz. Sollte man besuchen, gebe gerne die Adresse weiter.
Und der grösste Store steht in Shanhai, der hat 5 Stück in seinem Store stehen.
Da sieht man alle Raritäten Port Ellen, Glenlivet Mc Allen, Bowmoral Juwel Box, die normale Jubiläum, und im Sommer aber hat sie schon die Thronjubiläum mit dem 70 jährigen.
Preis bei Bowmoral, ja die Geschichte als die längste illegal betriebene und dann in eine Company ungewandet, ja schön und nett, aber der Inhalt überzeugt nicht.
Bei Lego bei den Klemmbausteinen sind es Fan Boys, Chinesen, die bezahlen beim Whiskey aber der Preis nein danke.
Insbesonder sieht man das grosse Brenner, Stores, Führungen, etc. selber vermarkten,
und so Big Money machen.
Die wenigen gehen seriös, machen Eigen-Marketing auf seriöse bezahlbar und zu ehrlichen Preisen. Sicherlich gehört Bowmore absolut nicht dazu, ebenso Bowmoral.
Seriöse Wege gehen wenige Companys, die einfach den Hype und die Begehrlichkeit
nutzen, um Rücklagen zu schaffen, um die Umsätze und Investitionen wie auch den Ausbau an mehr Whiskey hiermit generieren.

Und hier komme ich wieder zurück-ja es gibt gutes, aber auch hier es gibt 3-4 gute
Bücher die hier viel erklären, aber auch wo man sieht,
wo man sich selber ein Bild über gute Whiskey`s ein Bild machen kann, national
schottisch, wo die Big Companys wenig zulassen, und auch den Markt beherrschen.
Der Markt ist ein harter, wo es auch kleine und gute traditonelle schwer haben,
und nur ihre gut überlegten Marketing wie auch Produkt-Qualtiät überzeugen können
und müssen, aber das auch einige das nicht vor dem Aus retten konnte.

Jonnie Walker der nur einen Single Malt produziert, aber mit Ihm nie ein Durchbruch beim Kunden erzielen konnte-auch weltweit nie!!
Es blieb ein Prestige-gut der Anfangspreis war mit 150 Euro schon ein stolzer, heute ist er so um 80-95 Euro je nach Land.
Bist du als Verschneider berühmt berüchtigt und günstig, dann wirst du nie als guten Single Malt Produzent einen Ruf machen können.
Das mussten schon andere Produzenten die von Billig auf Seriös umschaukeln wollten verstehen lernen.
BIG, in vielen Sortimenten der Schreibwahren wie auch Rasiererer kläglich gescheitert, ein seriöse und durch Qualität eine Schreibwerkzeug wie ein Rasierer, und ein Parfum im Qualitätssegment zu lancieren, bei allen 3 kläglich gescheitert.

Auch Ballantines wollte es versuchen, aber die Pläne und auch die Rohlinge gingen nie auf dem Markt.

Und wie Jonnie Walker, Ballantines und BIG, sind grosse und erfolgreiche langjährige Unternehmen, aber da sieht man was ein Positions- und Imagewechsel schwierig ist, und manchmal grosse Unternehmen scheitern.

Bei Whiskey sind gross japanische, französische , englische, französische, Unternehmen dabei, die hier Milliarden an Euro Ihre Beteiligungen und Big-Player sind.
Und da haben kleine Unternehmen nur durch unternehmerisches Kalkül und Ihre Produkt-Palette ein überleben. Es ist in der harten Weinwelt, Champagner,Bier wie auch Whiskey das gleiche.
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