myGully.com - Grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Jung oder sogar zu jung? Alles Willkür.

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Egal ob man sie jetzt gut findet als Kandidatin und mag oder auch nicht, aber so etwas ist ekelhaft und gehört sich nicht.

Siehe dazu auch der Nordkurier !

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Zitat:

Zitat von Kirkwscks4eva (Beitrag 40600248)

Nun nutzen aber Fahrradfahrer Straßen und Bürgersteigen ebenfalls und bezahlen im Gegensatz zu Autofahrern keine Steuern hierfür. Aber hier geht es ja um Frau Baerbock und ich halte sie nach wie vor für die schlechteste Wahl unter den Grünen. (Cem Özdemir hätte ich mir als Kanzlerkandidaten vorstellen können, aber er ist nun einmal ein Mann und damit für die Grünen nicht geeignet.)

Steuern sind laut Definition nicht zweckgebunden, der Vergleich ist daher schon im Ansatz falsch.

Sorry die würde ich nicht mal in einem Discouter hinter die Kasse setzten.
Die erscheint mir Strohdoof, oder hat sie eine geistige Behinderung, oder ausgeprägten Sprachfehler...?

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Na so schlecht sieht es für die Grünen ja nicht aus. Allein regieren könnten sie aber nicht.
Da wären dann Kompromisse gefragt.

Zitat:

SPIEGEL-Umfrage

Grüne überholen Union deutlich

Zwischen Baerbock-Euphorie und Laschet-Frust: Eine Woche nach der Kür der Kanzlerkandidaten liegen die Grünen nur noch knapp unter der 30-Prozent-Marke und sind nun klar stärkste Kraft.

Von Marc Röhlig
26.04.2021, 16.42 Uhr

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Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock
Foto: Filip Singer / EPA-EFE

Die Grünen demonstrierten Geschlossenheit und präsentierten perfekt inszeniert Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin. CDU und CSU verloren sich im Schwesternstreit und einigten sich erst nach erbittertem Machtkampf auf Armin Laschet (CDU) als Spitzenmann – eine Wahl, mit der große Teile der Unionsbasis nicht einverstanden sind.

Bündnis 90/Die Grünen ziehen mit einem bemerkenswerten Plus von 5 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche an der Union vorbei und kratzen nun sogar an der 30-Prozent-Marke. Anfang März lag die Union sogar noch bei etwa 33 Prozent, die Grünen bei rund 20.

Sonntagsfrage
»Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?«, Angaben in Prozent

Balkengrafik und Grafikkurve im Link

Civey hat für die Erhebung seit Montag vor einer Woche gut 10.000 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland befragt. Die Grünenspitze hatte Baerbock am Montag als Kanzlerkandidatin vorgeschlagen, die Entscheidung im Unionsmachtkampf fiel einen Tag später. Der große Abstand zwischen beiden Parteien liegt außerhalb des statistischen Fehlers.

Für die Union markiert der Absturz auf 24 Prozent den schlechtesten Wert seit Beginn der Civey-Umfrageauswertung Anfang 2017. Zuvor war die Partei im Februar 2020 einmal auf 26 Prozent abgestürzt. Damals hatten die Christdemokraten in Thüringen Seite an Seite mit der AfD dem FDP-Kandidaten Thomas Kemmerich zur Wahl des Ministerpräsidenten verholfen.
Umgekehrt steigen die Grünen mit 29 Prozent auf den höchsten je gemessenen Wert. Ihren bisherigen Rekordstand erreichte die Partei im Mai 2019 mit 24 Prozent.

Leichte Zugewinne verbucht die FDP, sie klettert von zuletzt 9 Prozent im März auf nun 11 Prozent. Die Linke rutscht von 8 auf 6 Prozent ab, SPD und AfD verharren je bei Werten um die 15 Prozent und 9 Prozent.

Quelle:

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Bei dem anvisierten Sieg der Grünen könnn diese diktieren wie es weitergehen soll. Mit welcher Koalition auch immer.

Sie macht die Raute.
Wir sind verloren.

https://img.welt.de/img/newsticker/d...ge-4-3-jpg.jpg

Zitat:

Zitat von Knecht.Rubrecht (Beitrag 40658021)

Sorry die würde ich nicht mal in einem Discouter hinter die Kasse setzten.
Die erscheint mir Strohdoof, oder hat sie eine geistige Behinderung, oder ausgeprägten Sprachfehler...?

Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, sollte wenigstens etwas Wert auf die eigene Rechtschreibung und Grammatik legen. Die Kommasetzung lasse ich mal außen vor.
Aber das sind bestimmt nur Flüchtigkeitsfehler. Und Flüchtigkeitsfehler stehen intellektuell natürlich über Versprechern!:mad: Ach nee, das war die strohdoofe Autokorrektur, die ich mich nicht traue auszuschalten, weil eventuell noch mehr schlaue Fehler entstehen...