"Jeder souveräne Staat hat das Recht, seine Außen- und Sicherheitspolitik sowie Bündnisse frei zu wählen. Russland muss dies verstehen und respektieren“.
(Peter Stano, Sprecher für die Außenpolitik der Europäischen Union, gegenüber RIA Novosti auf die Frage nach dem Format, in dem Russlands Vorschläge zu Sicherheitsgarantien diskutiert werden könnten).
Putin: Strategische Partnerschaft mit Kuba und Venezuela
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Bitte sehr..
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"Arbeite hart. Erhöhe die Produktion. Verhüte Unfälle. Und: Sei glücklich!"
[THX 1138]
"Jeder souveräne Staat hat das Recht, seine Außen- und Sicherheitspolitik sowie Bündnisse frei zu wählen. Russland muss dies verstehen und respektieren“.
"Jeder souveräne Staat hat das Recht, seine Außen- und Sicherheitspolitik sowie Bündnisse frei zu wählen. Russland muss dies verstehen und respektieren“.
(Peter Stano, Sprecher für die Außenpolitik der Europäischen Union, gegenüber RIA Novosti auf die Frage nach dem Format, in dem Russlands Vorschläge zu Sicherheitsgarantien diskutiert werden könnten).
Ich finde es faszinierend das in Anbetracht des von außen gesteuerten Umsturzes in der Ukraine 2014 nun mit dem Argument der Souveränität hausieren gegangen wird.
Es ist doch vollkommen klar das die Ukraine auf dem internationalen Parkett für große Machtblöcke seit jeher ein Opfertyp ist, dem durch Installation einer passenden Regierung vorgeschrieben wird, welche Außen- und Sicherheitspolitik zu verfolgen ist. Zum Mitschreiben : Die Ukraine war in den letzten 100 Jahren nie souverän und wird es auch nie werden. Weder bei Putin noch im "Westen" unter Federführung der USA. Da wird ja selbst wenn notwendig auf die eigenen Partner geschi**en ("Fuck the EU"-Affäre/Victoria Nuland).
Selbstverständlich versucht man der gerade in dem diesen Land einflußnehmenden Großmacht auch mal das Spielzeug wegzunehmen. Vor allem dann wenn die räumliche Nähe des Landes zum eigenen "Sicherheitsbereich" eine Rolle spielt. Auch international möchte man gerne "eine Armlänge" Abstand vom politischen Gegner haben.
Kann klappen (Ukraine 2014) oder in die Hose gehen (Schweinebucht 1961).
Ich finde es faszinierend, wie der Umsturz 2014 von einer ukrainischen Revolution gegen ein korruptes russland-nahes Regie, welches in der EU zu Teilen strafrechtlich verfolgt wurde/wird, zu einem durch den Westen herbeigeführten Umsturz umgedichtet wird.
„Die Nato hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt“
Der Konflikt um die Ukraine schaukelt sich gefährlich hoch. Das liegt primär am Westen, der die russischen Interessen fehlinterpretiert hat, sagt der Realpolitikkenner John Mearsheimer. Im Interview spricht er darüber, was Putin wirklich will und wie die Lage schnell zu entspannen wäre.
Die Lage in der Ukraine spitzt sich zunehmend zu. Diplomatische Versuche, den Konflikt zu entschärfen, blieben bislang erfolglos. Stattdessen lassen beide Seiten ihr militärisches Abschreckungspotenzial sprechen: Wladimir Putin lässt weiter Kriegsgerät an die ukrainische Grenze bringen, und die Nato reagiert mit Truppenverlegungen in östliche Mitgliedstaaten. Wie konnte es so weit kommen, und was ist jetzt zu tun? Anruf bei dem amerikanischen Politikprofessor John J. Mearsheimer.
WELT: Herr Mearsheimer, Russland fordert vom Westen Garantien, dass die Ukraine nie zur Nato gehören wird. Können Sie das verstehen?
John J. Mearsheimer: Absolut. Russland möchte kein westliches Bollwerk vor seiner Haustür, was aus Russlands Perspektive vollkommen logisch ist. Ich verstehe nicht, warum so viele im Westen diese simple Tatsache nicht begreifen können. Wir in den USA haben die Monroe-Doktrin, die eindeutig besagt, dass keine andere Großmacht eine Militärallianz mit einem Land aus der westlichen Hemisphäre eingehen und dort Truppen stationieren darf. Die Russen haben ihre eigene Version dieser Doktrin und versuchen, sie jetzt durchzusetzen. Die aktuelle Krise ist eine direkte Folge der närrischen Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Ukraine in die Nato bringen zu wollen.
WELT: Aber es ist doch die souveräne Entscheidung der Ukraine, näher an die Nato und an den Westen zu rücken …
Mearsheimer: Nur weil die Ukraine das möchte, heißt das nicht, dass die Mitgliedstaaten ihr das erlauben sollten. Außerdem wäre die Ukraine töricht, der Nato beizutreten. Wenn du neben einer Großmacht wohnst, egal ob neben den USA, Russland oder China, kannst du nicht einfach alles tun, was dir außenpolitisch in den Sinn kommt. Sondern du musst berücksichtigen, welche Bedenken dein Nachbar hat – und zwar zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn du einen Gorilla ärgerst, wird er dir schreckliche Sachen antun, so einfach ist das. Das Ergebnis der Annäherungsversuche ist, dass die Ukraine die Krim verloren hat und in einen Krieg mit Russland verwickelt ist.
WELT: Wieso hat Russland Bedenken? Die Nato bedroht doch niemanden.
Mearsheimer: Stellen wir uns vor, in 20 Jahren geht China mit Kanada eine Militärallianz ein und platziert an der amerikanischen Grenze Raketen – die USA wären außer sich und würden alles daransetzen, das zu verhindern. Keine Großmacht will eine andere Großmacht vor seiner Haustür haben, und erst recht nicht, wenn sie wie im Falle Russlands im Kalten Krieg der gefährliche Rivale deines Vorgängerstaates war. Im Westen denkt man vielleicht so, dass die Nato niemanden bedroht, aber was wir denken, ist nicht entscheidend. Russland sieht die Nato nicht als freundliche Allianz.
WELT: Warum hat Russland dann die ersten beiden Osterweiterungen 1999 und 2004 geschehen lassen? Es ist ja nicht so, als wäre eine Grenze zwischen Russland und Nato-Staaten etwas Neues.
Mearsheimer: Russland war damals zu schwach, um sie zu verhindern. Aber das heißt nicht, dass die russische Führung das gut gefunden hätte, im Gegenteil, sie war tief unglücklich darüber. Der Westen ist zweimal davongekommen, aber beim dritten Mal, als 2008 plötzlich die Ukraine und Georgien zur Nato kommen sollten, hat Russland nicht länger zugesehen. Noch im selben Jahr gab es Krieg in Georgien und sechs Jahre später in der Ukraine. Die Nato hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt.
WELT: Es war aber Russland, das die Souveränität eines anderen Staates verletzt, die Ukraine destabilisiert und die Krim annektiert hat, nicht die Nato.
Mearsheimer: Ja, aber als Reaktion. Viele argumentieren jetzt, Russlands Verhalten in der Ukraine zeige, dass die Osterweiterung richtig war. Aber damit verdrehen sie die Sachlage. Bis 2014 hat niemand Russland als Aggressor gesehen, den man in Schach halten muss. Der Westen wollte eigentlich nur eines: Osteuropa in eine nie dagewesene Zone des Friedens verwandeln. Westliche Politiker sind in eine unerwartete Krise gestolpert, weil sie nicht verstanden haben, dass Putin nach anderen Regeln spielt – denen der Machtpolitik, während wir dachten, die Machtpolitik sei mit der Sowjetunion begraben worden. Diese außerordentlich naive Annahme hat die aktuelle Krise herbeigeführt, deren Ende nicht abzusehen ist.
WELT: Derzeit befürchten viele, Putin will sich noch mehr von der Ukraine holen und vielleicht sogar in die baltischen Staaten einmarschieren. Ist das realistisch?
Mearsheimer: Putin wird oft als ein neuer Hitler gesehen. Nach dieser Logik wäre jedes Zugeständnis eine Wiederholung der fatalen Appeasement-Politik gegen Nazi-Deutschland Ende der 1930er-Jahre. Aber dieser Vergleich ist lächerlich. Außerdem gibt es keinen Hinweis, dass Russland neue Gebiete erobern will. Wenn die jüngste Geschichte eines gezeigt hat, dann das: Andere Länder zu besetzen führt fast immer zum Desaster. Egal, ob man sich die Erfahrungen der USA in Afghanistan, im Irak oder in Vietnam ansieht oder die der Sowjetunion in Afghanistan; ganz zu schweigen von den Schwierigkeiten der Sowjetunion während des Kalten Krieges, in Osteuropa Ordnung zu bewahren. Putin und seine Berater sind schlau genug, das zu verstehen. Putin möchte kein neues russisches Großreich oder die Wiederauferstehung der Sowjetunion. Sondern hauptsächlich verhindern, dass die Ukraine der Nato beitritt.
WELT: Putin ist vielleicht kein zweiter Hitler, aber er ist doch ziemlich eindeutig ein Autokrat, der gnadenlos gegen die Opposition vorgeht und nicht vor Attentaten zurückschreckt.
Mearsheimer: Ob Putin ein Autokrat ist oder nicht, hat wenig mit der Krise um die Ukraine zu tun. Es geht hier nicht um Werte oder Ideologie oder Regierungsformen, sondern um Geopolitik. Es ist verstörend, dass das so viele Menschen im Westen nicht verstehen.
WELT: Viele fordern jetzt, der Ukraine Waffen zu liefern, um den Preis einer Invasion für Putin zu erhöhen.
Mearsheimer: Das wäre ein riesiger Fehler und würde eine schlechte Situation nur noch schlimmer machen. Die Waffenlieferungen und militärische Kooperation sind ja genau der Grund, warum sich die Krise aufgeheizt hat in den vergangenen Monaten. Die Russen interpretieren das als Versuch, aus der Ukraine einen De-facto-Nato-Staat zu machen. Außerdem, wenn wir mehr Waffen liefern, wird Russland gleichermaßen seine Unterstützung für die Separatisten in der Ostukraine und die Truppenpräsenz an der Grenze hochfahren. Und in diesem Wettrüsten wird Russland immer die Oberhand haben. Nur zur Erinnerung, wir haben es hier mit einer Großmacht zu tun, die Tausende nukleare Sprengkörper besitzt. Wenn überhaupt, sollten die USA und ihre Verbündeten daran arbeiten, diese Krise zu entschärfen, anstatt noch mehr Öl ins Feuer gießen.
WELT: Wie könnte man das erreichen?
Mearsheimer: Die einfachste Lösung wäre eine schriftliche Garantie der USA, dass die Ukraine nicht der Nato beitritt. Aber das wird nicht passieren. Westliche Entscheidungsträger fühlen sich dem liberalen Mantra verpflichtet, die Ukraine habe so etwas wie ein Recht auf eine Nato-Mitgliedschaft. Außerdem sind Bidens Zustimmungswerte im Keller, jedes Zugeständnis an Putin würde seinem Ansehen in der amerikanischen Öffentlichkeit weiter schaden. Und man darf nicht vergessen: China verfolgt zweifelsohne ganz genau, was in der Ukraine passiert. Wenn die USA in der Ukraine-Frage einlenken, könnte es China ermutigen, noch aggressiver gegen Taiwan vorzugehen. Die USA stecken also in einer ziemlich verzwickten Situation, die sie selbst geschaffen haben. Und die Leidtragenden dieser närrischen westlichen Politik sind die Ukrainer. Russland wird die Ukraine schwer bestrafen, und zwar so lange, bis es bekommt, was es will.
WELT: Gibt es keinen Weg, aus der Eskalationsspirale herauszukommen?
Das Beste für alle Seiten wäre in meinen Augen eine neutrale Ukraine, eine Pufferzone, so wie Österreich oder Finnland im Kalten Krieg oder eben die Ukraine von 1991 bis 2013. Eine Ukraine, die weder zum Westen gehört noch zu nah mit Russland zusammenarbeitet und mit beiden Seiten gute Beziehungen pflegt. Das wäre auch deswegen eine gute Lösung für alle Beteiligten, weil dann sowohl die USA als auch Russland Zugeständnisse machen müssten. So könnten beide Seiten ihr Gesicht bewahren. Aber davon scheinen wir weit entfernt zu sein.
John J. Mearsheimer gilt als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Politiktheoretiker. 2001 erschien sein Buch „The Tragedy of Great Power Politics“, das in vielen Universitäten weltweit auf dem Lehrplan steht. Derzeit ist er Professor für Internationale Politik an der University of Chicago. Vor seiner akademischen Karriere war er fünf Jahre lang Offizier der US-Luftwaffe.
Die einfachste Lösung wäre eine schriftliche Garantie der USA, dass die Ukraine nicht der Nato beitritt. Aber das wird nicht passieren. Westliche Entscheidungsträger fühlen sich dem liberalen Mantra verpflichtet, die Ukraine habe so etwas wie ein Recht auf eine Nato-Mitgliedschaft.
Wie könnte man denn auf die Idee kommen, ein Land hätte Mitspracherecht über seine Verträge?
Natürlich hat Russland ein Problem mit der NATO. Daraus abzuleiten, dass Russland ein Recht darauf hätte ist dermaßen verquer, da muss die Putin-Brille noch mit Vodka verstärkt worden sein.
Mearsheimers Standpunkte sind eine recht bizarre und ungenaue (sowie in Teilen fehlschlüssige) Lesung der Situation. Der hat vor Jahren mal vorausgesagt, dass das Budapester Memo ein Schnitzer war, Ukraine ihre A-Waffen nicht hätten abgeben sollen, da dies russische Aggressionen nach sich ziehen würde. Genau das ist trotz NATO-Appeasement und Abrüstung auch eingetreten. Der Rest der Unabhängigen, die sich die SU damals einverleibt hatte, um sie nach dem Zusammenbruch wieder abgeben zu müssen, wurde nicht zuletzt durch genau diese fortwährenden russischen Aggressionen in die offenen Arme der NATO getrieben. Quelle surprise, n'est-ce pas?
"Jedes Mal, wenn die USA ein Land 'retten', verwandeln sie es entweder in ein Irrenhaus oder in einen Friedhof."
"Gibt es die sogenannte internationale Gemeinschaft? Ist es mehr als ein Verein von Händlern, Bänkern und Kriegern? Ist es mehr als ein Name, den sich die Vereinigten Staaten geben, wenn sie Theater spielen?"
(Beide Zitate: Eduardo Galeano)
"Die politische Klasse nimmt es als völlig normal hin, dass die USA eine Terror-Supermacht sein soll, immun gegen Gesetz und zivilisierte Normen."
(Noam Chomsky)
...und ein lesenswerter Beitrag zum Thema, dem alle Zitate entstammen:
Da haste ja wirklich wieder ein Sahnestück ausgegraben
Zitat:
Diese Ansichten mag man für verrückt halten und sie sind ganz sicher in Russland nicht mehrheitsfähig, aber sie zeigen doch, wie realitätsfern der Westen mit seiner Dämonisierung Putins agiert. Jeder, der mit wachen Sinnen der letzten Jahre verfolgt hat, erkennt, dass sich der russische Präsident besonnen und deeskalierend verhalten hat und mehr als einmal die härtere Linie seines Verteidigungsministers Sergei Schoigu korrigierte.
denn sonst "könne man ja zum Beispiel London ausschalten, das "Zentrum der antirussischen Propaganda"."
Verlinkt wird dann auf "https://www.anti-spiegel.ru/" (kein Scherz, das ist real, auch wenns wie Satire klingt) wo Russland 'ganz fair' fordert, Europa möge doch sämtliche Atomwaffen abgeben. Russland behält seine Waffen, nur eben Europa nicht. Das klingt für die Geblendeten nach einer fairen, gleichberechtigten Lösung. Logisch oder?
Nach den Kommentaren zu lesen ist Russland aber eh schon am Ziel:
Zitat:
Die Möglichkeiten neuer Bündnispartner mit der modernen russischen Ausrüstung, wird für die USA die gleichen Probleme schaffen wie für Russland. Jetzt bemerken die Amerikaner, wie das ist nicht mehr Jäger zu sein sondern Gejagter. Ich denk Russland kann durch seine Möglichkeiten den Rückbau der NATO Infrastruktur erzwingen und auch der Westen hat jetzt größere Probleme alles noch zu finanzieren, den der Yuan hat seine Position verbessert und dieser Prozess ist sehr dynamisch. Zum zweiten ist es möglich, genau die US Infrastruktur ins Visiser der Liquidierung zu nehmen, um eine Panik an den Börsen auszulösen. Damit wäre die Kreditfähigkeit der US Währung direkt gefährdet und wirkt sich direkt auf die Zahlungsfähigkeit des gesamten Westens aus.
Kiew besteht darauf, dass der Donbass zur Ukraine gehört und dass die Menschen dort Ukrainer sind. Gleichzeitig hat Kiew aber schon im Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbass gesperrt, was zu einer Hungersnot geführt hätte, wenn Russland nicht angefangen hätte, humanitäre Hilfe zu schicken.
...
Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt, denn so unglaublich es klingt: Die Einzelhändler im Donbass sind vorher über Kontrollpunkte durch die Frontlinien in die Ukraine gefahren und haben dort das eingekauft, was sie dann in ihren Geschäften im Donbass angeboten haben. Das wollte Kiew unterbinden und den Donbass aushungern. Dass Kiew den Donbass auch noch vom Bankensystem abgeschnitten hat, sei nur der Vollständigkeit erwähnt
...
Ein weiteres Problem ist, dass Kiew sich geweigert hat, den Menschen im Donbass Dokumente auszustellen. Was aber tun, wenn Ausweispapiere ablaufen und man keine neuen mehr bekommen kann? Die von den selbst ernannten Rebellen-Republiken ausgestellten Ausweise erkennt praktisch niemand – und Kiew erst recht nicht – an. Diese Situation brachte die russische Regierung unter Druck und so hat die sich schließlich nach langem Zögern dazu entschieden, den Menschen im Donbass anzubieten, ihnen russische Pässe auszustellen, was sie automatisch zu russischen Staatsbürgern macht
Ah ja... so aus dem Stegreif also... mal unabhängig davon, was da alles schief gelaufen ist, aber Auszüge aus einen Artikel quasi 1:1 zu kopieren und so zu tun, als hätte man das eben mal so aus dem Ärmel geschüttelt, ist schon ein bisschen armselig...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Kiew besteht darauf, dass der Donbass zur Ukraine gehört und dass die Menschen dort Ukrainer sind. Gleichzeitig hat Kiew aber schon im Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbass gesperrt, was zu einer Hungersnot geführt hätte, wenn Russland nicht angefangen hätte, humanitäre Hilfe zu schicken.
Also den Teil, den die Separatisten kontrollieren ... ja sowas aber auch.
Wenn man sich mit 95% von der Ukraine lösen will, muss man damit rechnen, dass die Sozialleistungen ausbleiben.
@Kirkwscks4eva
Sascha Lobo: "Putin mit Spezialbrille". Ach Gottchen. Und Lobo mit im Westen schwer angesagter "modischer" Transatlantikerbrille? Na, ich weiß nicht.
Ich wollte mir von diesem Herrn Lobo lediglich ein umfassendes Bild machen. Dabei stieß ich auf dieses seltsame Zitat. Nun, sein unsägliches Artikelchen im ebenso unsäglichen Spiegel verrät auch so, auf welcher Seite er gegen das "personifizierte Böse" zu kämpfen gedenkt: Selbstverständlich auf der einzig richtigen! Nämlich auf der Seite der Ewigguten. Ein überzeugter, aufrechter Kämpfer im Sinne des transatlantischen Kampfes für, ja zum Teufel, für was eigentlich? Für eine friedlichere Welt? Na!
Durch Lobos Transatlantikerbrille zu schauen verheißt, das Böse zu erkennen. Um es zu bekämpfen.
Wer's braucht...
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Die Eskalation des Ukraine-Konflikts ist brandgefährlich. Die Folgen eines Krieges mitten in Europa, an dem die Atommacht Russland direkt und die NATO mindestens indirekt beteiligt wären, kann man sich kaum ausmalen. Sie betreffen und bedrohen uns alle. Aber wer ist für die entstandene Situation verantwortlich? Der russische Präsident, der angeblich skrupellos auf Krieg setzt? Oder nicht doch die Vereinigten Staaten und die NATO, die russische Sicherheitsinteressen seit Jahren konsequent ignorieren und auf Ausdehnung der eigenen Einflusssphäre, Konfrontation und Aufrüstung setzen? Und wer ist eigentlich der lachende Dritte, wenn die EU weitere Sanktionen gegen Russland beschließt und die Gaspipeline Nordstream II beerdigt wird? Mein Video der Woche über die Scheinheiligkeit der USA, die Dummheit der Europäer und das mangelnde Rückgrat der deutschen Regierung in der Russland-Politik
Als ob die Russen einen Krieg wollten. Märchenstunden waren gestern.
Osterweiterungen sind heute aber wieder in, hatten wir schon mal.
Was ein widerliches Pack, diese NATO, stets und immer angetrieben vom Kriegstreiber Nr. 1, den Amis. Ohne die könnte es eine friedliche Welt geben. Möchte man aber gar nicht, seitens der Kriegstreiber.
Es gibt nur eine Politikerin die das versteht, mal wieder Frau Wagenknecht.
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei kleineszickchen bedankt:
Als ob die Russen einen Krieg wollten. Märchenstunden waren gestern.
Osterweiterungen sind heute aber wieder in, hatten wir schon mal.
Da Du in Geschichte gepennt hast, hier möchte der unabhängige und freie Staat Ukraine eine Kooperation mit der Europäischen Gemeinschaft und der North Atlantic Treaty Organization. Beides ein Zusammenschluß freier Staaten.
Was das mit Hitlers Russlandfeldzug zu tun hat, wird sich niemandem außer Dir selbst erschließen.
Zu dem Russland möchte keinen Krieg, die Annexion der Krim, russische Soldaten kämpfend auf ukrainischem Boden im Donezbecken sehr friedlich, total normal.
Da Du in Geschichte gepennt hast, hier möchte der unabhängige und freie Staat Ukraine eine Kooperation mit der Europäischen Gemeinschaft und der North Atlantic Treaty Organization. Beides ein Zusammenschluß freier Staaten.
Was das mit Hitlers Russlandfeldzug zu tun hat, wird sich niemandem außer Dir selbst erschließen.
Zu dem Russland möchte keinen Krieg, die Annexion der Krim, russische Soldaten kämpfend auf ukrainischem Boden im Donezbecken sehr friedlich, total normal.
Alter.... ich wusste genau, dass du hier 24/7 on.
Bist du ein Bot? Anders kann ich mir das nicht erklären.
Auf deinen Müll gehe ich hier nicht ein, soll ja ein sauberes Forum bleiben.
Alter.... ich wusste genau, dass du hier 24/7 on.
Bist du ein Bot? Anders kann ich mir das nicht erklären.
Auf deinen Müll gehe ich hier nicht ein, soll ja ein sauberes Forum bleiben.
Deine Ausdrucksweise ist nicht in Ordnung ! Andere Forenteilnehmer als Bot beschimpfen und deren Diskussionsbeiträge als Müll abwerten und selbst nicht mal eine einfache anständige Teilnahme am Forum hinbekommen !
Die Hardcore-Transatlantiker in den bundesdeutschen Parteien scharren schon mit den Füßen. Sie möchten dem Wunsch der Ukraine nach Waffenlieferungen gerne entsprechen. Daß sie damit Öl ins Feuer gießen, ist diesen Herrschaften sehr wohl bewußt. Das Sicherheitsbedürfnis Rußlands ist diesen kriegsgeilen Steinzeit-Kriegern ebenso vollkommen gleichgültig wie das Sicherheitsbedürfnis derjenigen Menschen, deren ureigenste Interessen sie ja eigentlich zu vertreten hätten. Was die Bevölkerung Deutschlands mehrheitlich im Spannungsfeld von (kaltem) Krieg und Frieden will, ist diesen Herrschaften vollkommen und absolut gleichgültig. Sie verfolgen ausschließlich fremde Ziele, die ihnen von den transatlantischen Kriegstreibern diktiert werden. Solchen gefährlichen Politikern Verantwortung zu übertragen, ist eigentlich vollkommen unverantwortlich. Daß diese steinzeitlichen Verhaltensweisen im 21. Jahrhundert überhaupt noch funktionieren, ist vollkommen unfaßbar und läßt für die Zukunft überhaupt nichts Gutes erwarten.
"Wir leben weiterhin im alten Wertesystem. Wir sprechen von einer Partnerschaft. In Wirklichkeit haben wir aber immer noch nicht gelernt, einander zu vertrauen. Trotz der vielen süßen Reden leisten wir weiterhin heimlich Widerstand. Mal verlangen wir Loyalität zur NATO, mal streiten wir uns über die Zweckmäßigkeit ihrer Ausbreitung. Wir können uns zum Beispiel immer noch nicht über die Probleme im Zusammenhang mit dem Raketenabwehrsystem einigen."
Erinnert sich noch jemand, wer diese Worte sprach? Und wo das war? Und wann? Der Redner erntete jedenfalls am Ende parteiübergreifend Standing Ovations.
Die mahnenden Stimmen der Vernunft gehen allmählich im Geschrei und Kriegsgetrommel der Scharfmacher unter. Nein, das ist nicht ganz korrekt. Es sind gar keine mahnenden Stimmen zu vernehmen. Jedenfalls nicht in der Regierungstruppe. Olaf Scholz reist also nun bald nach Rußland, um Wladimir Putin zu treffen. Was will er denn da eigentlich? Ach so, ja. Als Bundeskanzler „Präsenz zeigen“. Das gibt zumindest ein paar mehr oder weniger beeindruckende Bildchen für die Medien. Ähnlich der Bilder vom Besuch Annalena Baerbocks. Die ja den russischen Außenminister dermaßen beeindruckt hat, daß der sicher immer noch schlaflose Nächte wegen ihres beeindruckenden Auftritts hat.
Besuche dieser Art sind absolut überflüssig. Mit Diplomatie haben sie absolut nichts zu tun. Sie kosten den deutschen Steuerzahler lediglich Geld. Die USA geben Ziel und Strategie knallhart und vollkommen emotionslos vor. Die „Brutkastenlüge“ hat, um nur ein einziges, aber sehr überzeugendes Beispiel zu nennen, der Weltöffentlichkeit vor Augen geführt, wie emotionslos und kaltblütig die USA Ziele definiert, Strategien danach ausrichtet und andere Staaten für ihre egoistischen Ziele einspannt, um diese um jeden Preis zu erreichen:
In der Fernsehshow '60 Minuten' am 12. Mai 1996 fragte Lesley Stahl die US-Außenministerin Madeleine Albright: "Wir haben gehört, daß eine halbe Million Kinder gestorben sind. Ich meine, das sind mehr Kinder, als in Hiroshima umkamen. Und - sagen Sie, ist es den Preis wert?" Albright: "Ich glaube, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis - wir glauben, es ist den Preis wert."
Das ist blanker Terror, nichts anderes. Terror in Reinkultur. Menschenverachtender Zynismus, grenzenlose Gier und abgrundtiefer Haß als Triebfeder für politisches Handeln.
Die USA haben im aktuellen „Ukraine-Konflikt“ deutlich und absolut unmißverständlich zu erkennen gegeben, daß sie die Sicherheitsbedürfnisse Rußlands einen feuchten Kehrricht interessieren. Also reines Kasperltheater, wenn nun Olaf Scholz nach Rußland eilt. Wie immer. Wie gewohnt. Weniger noch als Symbolpolitik.
Derweil stricken die USA schon eifrig an den nächsten Lügen. Darin sind sie wahrlich geübt:
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Unglaublich, daß es keine vernunftbegabten Politiker in der bundesdeutschen Regierungstruppe gibt, die deutsche Interessen, also die Interessen der deutschen Bevölkerung, vertreten. selbstbewußt und endlich gegen das unerträgliche Diktat eines Staates, der sich terroristischer Methoden bedient. Ein Staat, der nicht davor zurückschreckt, die schmutzigsten und dreistesten Lügen zu erfinden, um einen Vorwand zu haben, andere Länder in die Steinzeit zurückzubomben. Nicht etwa aus edlen "humanitären" Beweggründen heraus, sondern aus absolut egoistischen Interessen: Um an ihre begehrten Ressourcen zu gelangen, die man dringend benötigt, oder aus geostrategischen Interessen heraus.
Diesem kriegsgeilen transatlantischen Pack weiter treu ergeben die Stange zu halten, notfalls bis zur eigenen totalen Vernichtung (!) nahezu blind zu folgen, hat etwas Pathologisches an sich. Es läßt sich nur durch 77 Jahre Dauerpropaganda durch USA und der ihr hörigen NATO gegen Rußland erklären. Das hinterläßt naturgemäß Spuren in den Köpfen gleich mehrer Generationen. Unschwer zu erkennen ist: Je größer der geschichtliche Abstand der Generation zum letzten verheerenden Weltkrieg ist, um so verheerender sind die Auswirkungen dieser permanenten Gehirnwäsche.
"Die EU bereitet robuste Sanktionen gegen Rußland vor". Na sicher doch (etwas befremdend nur, daß das diesmal so lange gedauert hat). Das altbewährte "Rezept" gegen Planlosigkeit. Ursula von der Leyen soll man nicht nachsagen können, sie wäre keine verlässliche Getreue der transatlantischen Hardcore-Friedensbringer.
Zutiefst erschreckend, verstörend und frustrierend.
Nebenbei bemerkt:
Gestern abend gab es kurzzeitig eine aufregende Schlagzeile.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg verkündete: "Live: Russland marschiert in die Ukraine ein".
Man arbeitet also unter Hochdruck daran...
"Dies ist eine ausgezeichnete Veranschaulichung dessen, wie gefährlich die Situation ist, die man mit endlosen aggressiven Erklärungen provoziert, die aus Washington, aus London und aus anderen europäischen Hauptstädten kommen. Dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, welche Folgen die äußerst angespannte Atmosphäre haben kann, die sich wegen dieser aggressiven Handlungen unserer Gegenüber in Europa entfaltet hat."
(Kreml-Sprecher Dmitri Peskow)
Möglicherweise gibt es ja selbst unter den hartnäckigsten Verteidigern der NATO-Eskalationspolitik noch Menschen, die den Hintergrund der gegenwärtigen Ukraine-Krise ernsthaft verstehen wollen. Sahra Wagenknecht hat hier dankenswerterweise die Aufgabe unserer öffentlich-rechtlichen Verblödungsanstalten übernommen:
Zitat:
Zitat von sydneyfan
Will Putin Krieg? - Die Hintergründe des Ukraine-Konflikts
Sahra Wagenknacht 03.02.2022
Ein weiterer Skandal, daß diese Anstalten keinerlei Anstalten machen, Aufklärungsarbeit zu leisten! Denn genau das ist ihre verdammte Aufgabe, und dieser kommen sie in keinster Weise nach! Im Gegenteil, sie beteiligen sich schamlos an der seit 1945 betriebenen Gehirnwäsche durch USA und NATO.
Es wäre höchste Zeit, daß sich die Zuschauer bei den Sendern über diese bewußt betriebene Verblödung und Verdummung beschwerten!
Wenn Propaganda Aufklärung ersetzt, dann haben die öffentlich-rechtlichen Verblödungsanstalten keinerlei Existenzberechtigung. Dann kann das weg!
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Geändert von May Kasahara (05.02.22 um 14:35 Uhr)
Grund: Mehrere Ergänzungen
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei May Kasahara bedankt:
AOhne die könnte es eine friedliche Welt geben. Möchte man aber gar nicht, seitens der Kriegstreiber.
Nun ja, nicht wirklich. Siehe IS, Taliban, Boko Haram etc pp. Aber lassen wir die Islamistischen Terrorgruppen einmal außen vor und besinnen uns auf das Thema.
Hier stehen sich zwei Parteien gegenüber:
Russland auf der einen Seite
USA inkl. Nato und Ukraine auf der anderen Seite
Man könnte auch Salopp sagen: Der Ami möchte mit der Nato weiter Richtung Russland expandieren, aber so einfach ist es dann doch nicht.
Blöd allerdings dass Europa und die Ukraine dazwischen stehen.
Sollte Putin auf Krieg (ohne Atomwaffen) aus sein, wird es uns (Ukraine und Europa) treffen, nicht die Amis. Es gibt dann nämlich keine Pufferzone mehr die uns schützt.
Einen Erstschlag wird Putin nicht wagen, für so blöd halte ich ihn nicht. Der weiß was dann passiert und dass am Ende nichts und niemand mehr übrig bleibt. (Außer ein paar Leute die es in Atombunker geschafft haben.)
Nehmen wir einmal das Szenario dass Putin Richtung Europa marschieren lässt. Als erstes fällt die Ukraine, dann Polen und schon stehen sie in Deutschland und ehrlich, was haben wir ihnen entgegenzusetzen? Unsere Bundeswehr ist eine einzige Katastrophe und wenn es hart auf hart kommt wird jedes Land versuchen die eigenen Grenzen zu schützen.
Mit solchen Quotenfrauen (O-Ton meiner Frau) wie wir seit Jahren haben an der Spitze der Bundeswehr kann es doch einfach nichts werden. Flinten Uschi hat nichts gebacken bekommen, die Kramp-K(n)arrenbauer war eine weitere Verschlechterung und mit der Lambrecht wird jetzt wenigstens die Ausrüstung gegendert (Soldatinnengewehr).
Wenn Krieg kommt, wird sich der Ami austoben in Europa gegen den Russen. Auf unsere Kosten (von Menschenleben).
Das umgekehrte Szenario: Dass die Nato in Russland einmarschiert, da kommen wir nicht weit. Oftmals wurde schon versucht, Russland einzunehmen, hat nie geklappt bisher und Russland hat auch seine Verbündeten. (China z.B.)
Jetzt sollte sich jeder einzelne Fragen ob dies wirklich sinnvoll ist, weiter mit den Säbeln zu rasseln. Nicht nur unsere Seite, sondern auch die Russen unter Putin.
Weiss eigentlich jemand, dass die Amis nicht wenig Gas von den Russen beziehen??
Ich habe dies jetzt gegooglet und hier zwei sehr widersprüchliche Links gefunden:
von 2018
Zitat:
Eigentlich wollen US-Firmen Russland aus dem europäischen Erdgas-Markt drängen. Jetzt wird bekannt, dass russisches Flüssiggas direkt in die USA geliefert wird.
Nun ja, nicht wirklich. Siehe IS, Taliban, Boko Haram etc pp. Aber lassen wir die Islamistischen Terrorgruppen einmal außen vor und besinnen uns auf das Thema.
Hier stehen sich zwei Parteien gegenüber:
Russland auf der einen Seite
USA inkl. Nato und Ukraine auf der anderen Seite
Man könnte auch Salopp sagen: Der Ami möchte mit der Nato weiter Richtung Russland expandieren, aber so einfach ist es dann doch nicht.
Blöd allerdings dass Europa und die Ukraine dazwischen stehen.
Sollte Putin auf Krieg (ohne Atomwaffen) aus sein, wird es uns (Ukraine und Europa) treffen, nicht die Amis. Es gibt dann nämlich keine Pufferzone mehr die uns schützt.
Einen Erstschlag wird Putin nicht wagen, für so blöd halte ich ihn nicht. Der weiß was dann passiert und dass am Ende nichts und niemand mehr übrig bleibt. (Außer ein paar Leute die es in Atombunker geschafft haben.)
Nehmen wir einmal das Szenario dass Putin Richtung Europa marschieren lässt. Als erstes fällt die Ukraine, dann Polen und schon stehen sie in Deutschland und ehrlich, was haben wir ihnen entgegenzusetzen? Unsere Bundeswehr ist eine einzige Katastrophe und wenn es hart auf hart kommt wird jedes Land versuchen die eigenen Grenzen zu schützen.
Mit solchen Quotenfrauen (O-Ton meiner Frau) wie wir seit Jahren haben an der Spitze der Bundeswehr kann es doch einfach nichts werden. Flinten Uschi hat nichts gebacken bekommen, die Kramp-K(n)arrenbauer war eine weitere Verschlechterung und mit der Lambrecht wird jetzt wenigstens die Ausrüstung gegendert (Soldatinnengewehr).
Wenn Krieg kommt, wird sich der Ami austoben in Europa gegen den Russen. Auf unsere Kosten (von Menschenleben).
Das umgekehrte Szenario: Dass die Nato in Russland einmarschiert, da kommen wir nicht weit. Oftmals wurde schon versucht, Russland einzunehmen, hat nie geklappt bisher und Russland hat auch seine Verbündeten. (China z.B.)
Jetzt sollte sich jeder einzelne Fragen ob dies wirklich sinnvoll ist, weiter mit den Säbeln zu rasseln. Nicht nur unsere Seite, sondern auch die Russen unter Putin
Zitat:
Zitat von kleineszickchen
Sich mal informieren bildet.
Und denkt an den eigentlich schon sicheren Black Out...
Au weia... ich habe ja schon eine Klatsche, aber du übertriffst hier fast alle, sorry...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Zieht man offizielle Quellen heran, haben die USA in den letzten Jahren kein LNG von Russland importiert
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und lediglich 7000 Barrel flüssiges Petroliumgas in 2019 importiert
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Man kauft bei den Russen für 1 ein, verbietet Nordstream um seinen shice überteuert für 4 oder 5 oder... in Europa zu verkaufen. Per Befehl. Stimmt nicht, oder?? Dann träume weiter.
Bring mal Quellen, die nicht amigesteuert sind. Also echte Quellen.
Man baut eine Pipeline für Gas von Russland nach D. Die Kriegstreiber wollen das verbieten. Was geht die das eigentlich an??? Wie voll, besser leer sind die Gastanks hier, um die Stromversorgung zu sichern?? Sich mal informieren hilft auch dir.
Da Zahlen Spass machen und ich manchmal ein Pedant sein kann, habe ich auch das mal für das letzte Jahr nachgerechten.
Gleiche Quelle wie oben:
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Zitat:
Zitat von kleineszickchen
Die Amis wollen ihr dreckiges Gas (LNG) natürlich gerne an Europa verkaufen.
Gemessen am Gesamtvolumen exportierten LNG gehen (5 280 000*):
- nahezu 55% per Pipelines nach Kanada und Mexiko (2 890 000*)
- knapp über 14% an alle europäischen Länder gemeinsam (757 000*)
- sonstige größere Einzelabnehmer, zusammen 15%, sind Südkorea, Japan und China (315 000* bis 215 000*)
Selbst alle europäischen Abnehmer zusammen, immerhin 9 Länder, schaffen es gerade einmal auf 14%. Der böse Ami überschwemmt uns geradezu mit LNG.
*Einheiten jeweils in Million Kubikfuß
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei provi1983 bedankt: