Einzelnen Beitrag anzeigen
Ungelesen 28.07.21, 16:56   #12
Amiganer
Banned
 
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 392
Bedankt: 518
Amiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt PunkteAmiganer leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 732797 Respekt Punkte
Standard

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Die Pressearbeit duerfte in jedem Land den Erfolg der Ihrigen vorrangig behandeln.
Da braucht es nicht viel Phantasie. Die Frage ist nur , wie neural geht das zugange, oder wie stilisiert politisch.
Die Schweizer koennen auch recht ridgide und selbstherrlich sein.
Wenn ich staendig Vergleiche mit dem Land waehle, in dem ich lebe und jedem anderen , was mir bekoemmlicher vorkommt, hilft nur auswandern.
Dafür gibt es einen tollen Spruch:
"Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations"
Und so ist das. Im Falle von Merkel ist das Hofberichterstattung.

Ich glaube auch, dass es in der Schweiz viele Probleme gibt. Aber es gibt ebenfalls höhere Renten, bessere Gesundheitsvorsorge. Höhere Gehälter.
Intelligent (oder nein, sagen wir: fair) wäre es, wenn sich eine Bundesregierung (du weißt ja, die, deren Mitglieder den Eid "zum Wohle des Deutschen Volkes" schwören) auch mal zum Wohle des Volkes arbeiten würden. Sie könnten sich ja "abgucken", wie andere Länder ihre Probleme lösen. Und dann da das Beste rauspicken und adaptieren.

Und nein, Auswandern ist keine Option. Ich möchte, dass es hier besser ist. Es würde ja schon reichen, wenn wir in manchen Bereichen einfach das Niveau erreichen, was wir schon vor 30 Jahren hatten. Es ist also nichts, was ich mir irgendwo ausdenke. Man hat hier durch Neoliberalismus so ziemlich jede Sozialkasse angegriffen und nachhaltig geschädigt. Und als Dank die öffentlichen Filetstücke verscherbelt.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Ich sehe uns jedenfalls hierzulande kilometerweit weg von irgendwelchen Vorstellungen einen Regimes oder totalitaeren Regimes.
Das es Tradtion hat, das einieg Lenker udn Denker meinen den groeseren Haufen rauszubringen, das ist kein Neuzeitphaenomen hierzulande.
Mittlerweile glauben das auch die untersten Reihen.
Kilometerweit mag sein. Aber es könnten ja auch mal Seemeilen sein. Oder Lichtjahre.
Aber im Ernst. Wie hatte es schon der olle Juncker gesagt:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Na? Und was passiert gerade? Nur ein paar Beispiele: Verbot der Angriffskriege ist aus dem GG gestrichen. Überwachung der Bürger mittels Trojanern. NAchträgliche (!) Legitimierung von Funkzellenüberwachungen. Digitaler Impfpass. Völlige Hilflosigkeit bei Massenüberwachung durch "befreundete" Staaten. Also zumindest bei den letzten Punkten sollten bei jedem halbwegs IT affinen Menschen die Alarmglocken schrillen.

Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt, mal dagegen aufzuschreien?
Amiganer ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Amiganer bedankt:
May Kasahara (28.07.21), sydneyfan (29.07.21)