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Ungelesen 14.07.18, 22:29   #13
Nana12
Chuck Norris
 
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
2008 wurde nicht gegen die Märkte, sondern für sie regiert.
Es entsprach aber nicht der Marktlogik "systemrelevante Banken" mit Steuergeldern zu retten. Man widersprach fundamental dem Markt, der bekanntlich immer Recht hatte. Ergo regierte man gegen den Markt, um die Marktakteure zu retten.

Ideologien werden immer dann ausgesetzt, sofern sie die Interessen der Profiteuren widersprechen. So vögeln und koksen sich die Beschützer der heiligen Stätte des Islams mal so ganz unislamisch um den Globus. Und in Nordkorea wird eine perverse Form des Kommunismus gepredigt, aber im Grunde ist es eine Erbomarchie. Ideologien sind hier Mittel zum Zweck, nicht Leitfaden für die Herrschenden.
Und genauso wie diese Beispiele in ihren Regionen für Normalsterbliche absolut zu gelten haben, so hat für uns der Markt zu gelten. In diesem Sinne ist es auch natürlich logisch, dass niemand gegen Märkte regieren kann, selbst wenn das Gegenteil uns in den Hintern beißt.

Ob LePen gewinnt oder nicht gewinnt weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass die Entwicklung, die den Aufschwung der "Rechtspopulisten" durch eine Politik verursacht wurde, für die Macron wie kaum ein zweiter steht. Und deswegen auch mein Verweis auf Ludwig Erhard. Auch die ökonomischen Verhältnisse müssen sich an Stabilität und Nachhaltigkeit messen lassen oder sie taugen nichts.
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