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myGully |
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11.08.19, 22:26
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 152
Bedankt: 176
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„Gebet im Freien“ auf dem Tempelhofer Feld
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Die Meisten hier im Forum werden das wohl anders sehen, aber ich finde es unsagbar und schwer zu ertragen, dass in Deutschland in oeffentlichen Raeumen von selbsternannten Sicherheitskraeften Geschlechtertrennung vorgenommen wird.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei dewi:
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12.08.19, 10:54
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Im Judentum gibt es auch diese Geschlechtertrennung, nicht immer so auf die Muslime festbeißen. Die Religionsfreiheit ist staatlich garantiert. Möchten Juden oder Mulime nach Geschlechtern getrennt beten, Kerzen anzünden oder vorbeten dann ist das ihre religiöse Freiheit.
Das hat Dich und andere schlicht nicht zu interessieren, denn niemand wird gezwungen Jude oder Muslim zu sein. Sich für Rechte von Frauen einzusetzen ist gut und sinnvoll, hier ist es schlicht nur scheinheilig.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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12.08.19, 11:54
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#3
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eigenständig denkender
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 255
Bedankt: 292
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MunichEast:
Darum geht es in dem Artikel nicht, wenn man den Artikel liest.
Es geht darum:
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit treten Extremisten öffentlich auf – und rekrutieren womöglich Anhänger.
„Dass von allen Moscheevereinen ausgerechnet eine vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation die Genehmigung zur Nutzung des Tempelhofer Feldes bekommt, ist höchst fragwürdig“, sagte FDP-Innenexperte Marcel Luthe dem Tagesspiegel. „Die Muslimbruderschaft ist in ihrem Wesen antisemitisch und antidemokratisch und weder sie selbst noch ihre Sympathisanten passen zu Berlin.“
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12.08.19, 12:20
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von j0j0_1
MunichEast:
Darum geht es in dem Artikel nicht, wenn man den Artikel liest.
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Wenn ich auf seinen seinen Kommentar schreiben will, dann mache ich das.
Bringt er den Artikel in einen lesbaren Zustand, wie andere das auch schaffen statt faul Links zu kotzen, dann kann man zusätzlich über Inhalte reden. So setzte ich mich mit seinem Kommentar auseinander und der ist scheinheilig.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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12.08.19, 13:24
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#5
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.641
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Moin,
vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden ist keine Handhabe irgendwelche Rechte des beobachteten einzuschränken.
Alles andere würde, zu Ende gedacht, bedeuten das beim Verfassungsschutz entschieden wird, wem in diesem Land welche Rechte verweigert werden. Das kann doch keiner ernsthaft wollen. Ganz besonders wenn man bedenkt, welche [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
An dieser Stell noch einmal der Hinweis auf den Unterschied zwischen Zustimmung und Toleranz. Toleranz scheint mir der schwerere Teil zu sein. Vielleicht machen es deshalb so wenige.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
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12.08.19, 14:25
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#6
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 152
Bedankt: 176
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Wenn ich auf seinen seinen Kommentar schreiben will, dann mache ich das.
Bringt er den Artikel in einen lesbaren Zustand, wie andere das auch schaffen statt faul Links zu kotzen ...
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Erst mal, wuerde ich so etwas schreiben, bekaeme ich gleich eine Verwarnung. Ich kotze keine Links, sondern fand diese Form dann noch besser als den Text zu posten ohne die Bilder, aber ok ...dann habe ich das faul hingekotzt  .
Jetzt aber zum Inhalt: In anderen Laendern mag das anders sein, aber in Europa sind die Zahl der vom Verfassungsschutz zu beobachtenden religioesen Organisationen fast ausschliesslich islamisch, die radikal hinduistischen, buddhistischen etc. Organisationen halten sich dann doch in Grenzen. Und bei dieser Form des Islams geht es in vielen, wenn nicht in den meisten Faellen mit Bestrebungen einher, die Sharia etablieren zu wollen, und die passt nun mal nicht mit Demokratie und dem Grundgesetz zusammen. Das hat nichts mit Religionsfreiheit oder Toleranz zu tun.
PS: Der Hinweis Verfassungsschutz und zu dem was schief laeuft mag stimmen, aber irgendwo muss man anfangen einzuteilen, welche Organisationen auf eine Abschaffung der Demokratie hinarbeiten.
Geändert von dewi (12.08.19 um 14:47 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei dewi:
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12.08.19, 14:45
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#7
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 152
Bedankt: 176
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
An dieser Stell noch einmal der Hinweis auf den Unterschied zwischen Zustimmung und Toleranz. Toleranz scheint mir der schwerere Teil zu sein. Vielleicht machen es deshalb so wenige.
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Es gibt einen Unterschied zwischen Zustimmung, Toleranz und Verbot. Es obliegt dem Staat zu entscheiden, was geht und was nicht.
In meinen Augen - und darum ging es mir beim Posten des Artikels - ist die aktive Umsetzung der Geschlechtertrennung mit Hilfe von Ordnern in einem oeffentlichen Raum ein entscheidender Aspekt, ein absolutes NO GO. Ist mir dabei egal, welche Religion.In einem privaten Umfeld, wenn alle das moechten, neija. Hier geht es um eine oeffentliche Veranstaltung.
Geändert von dewi (12.08.19 um 14:54 Uhr)
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12.08.19, 15:06
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#8
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.103
Bedankt: 63.095
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Ich frag mich schon seid Monaten, was hättet ihr alle gemacht, wenn die Menschen alle aus Tibet oder Südkorea hätten flüchten müssen. Dann wären das alles Buddhisten.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Avantasia:
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12.08.19, 15:09
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#9
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von dewi
In meinen Augen - und darum ging es mir beim Posten des Artikels - ist die aktive Umsetzung der Geschlechtertrennung mit Hilfe von Ordnern in einem oeffentlichen Raum ein entscheidender Aspekt, ein absolutes NO GO.
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Danke das Du nun Ordner schreibst und nicht wie im Eröffnungsbeitrag Sicherheitskraeften.
Diese Veranstaltung ist angemeldet und im Islam beten Frauen und Männer getrennt. Das ist nicht Folter, Scharia oder der Untergang des Abendlandes. Hier von Zwang zu sprechen ist keine treffende Wortwahl. Niemand wurde gezwungen zu beten.
Wenn Dir bei einem öffentlichen White Dinner die Teilnahme verweigert wird, weil Du heute in Rot kommst .... ist auch kein Zwang.
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12.08.19, 16:12
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#10
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.641
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Moin,
nur mal zum Vergleich mit unserer abendländischen Religionskultur. Versuch doch mal als Frau katholische Priesterin oder auch nur Diakonin zu werden. Es ist Frauen schlichtweg nicht gestattet.
Geschlechtertrennung ist also auch in "unseren" Religionen durchaus üblich.
Wichtig ist nur eins. Es muss Frauen ohne jeglichen Nachteil möglich sein sich für oder gegen solch eine Veranstaltung zu entscheiden. Toleranz darf nicht zum Alibi für das wegsehen werden.
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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12.08.19, 16:53
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#11
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@@@@@@@@@@
Registriert seit: Oct 2010
Ort: ab 420
Beiträge: 967
Bedankt: 2.194
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In dem Bericht vom Tagesspiegel wird so vieles durcheinander geworfen, dass einem echt schwindelig wird. Muslime, Falschparker, kriminelle Clans, Islamisten, Extremisten, Muslimbrüder, Verschleierung usw. Wahrscheinlich sollte der Bericht auch wohl eher ein bestimmtes Klientel ansprechen...
Religion geht mir ja persönlich am A.... vorbei aber wir haben nun mal ein Grundgesetz. Und respektieren sollte man das auch, dass viele Menschen ihr Seelenheil in der Religion sehen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nachtmasse bedankt:
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12.08.19, 18:39
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 152
Bedankt: 176
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Immerhin gibt es ein Follow-up, und ich stehe nicht alleine da mit meiner Meinung - gut. Diesmal als Text, sonst ist es wieder ein "hingekotztes Link"
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"Seyran Ates zum Gebet auf dem Tempelhofer Feld „Das sind muslimische Identitäre“
Tausende Muslime versammelten sich am Wochenende zum „Gebet unter freiem Himmel“. Die liberale Muslimin Seyran Ates zeigt sich empört.
Seyran Ates ist gläubige Muslimin, Rechtsanwältin und Mitbegründerin der liberalen Ibn-Rushd- Goethe-Moschee in Moabit, in der auch Frauen die Predigt halten dürfen. Mit ihr sprach Frank Bachner.
Frau Ates, Tausende Muslime sind am Sonntag zum „Gebet im Freien“ auf das Tempelhofer Feld gekommen. Eingeladen hat der Verein „Neuköllner Begegnungsstätte“, dem Verbindungen zur militanten Muslimbruderschaft vorgehalten wird. Wie groß waren Ihre Bauchschmerzen bei diesem Gebet?
Relativ groß, weil dort die Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum zelebriert wurde. Die Verantwortlichen, die das Gebet genehmigt haben, müssen sich die Frage stellen lassen, ob sie rechten Identitären auch so viel Raum gegeben hätten. Für mich handelt es sich bei Muslimen, die Geschlechtertrennung so massiv betreiben, um muslimische Identitäre.
Mit diesem Thema sollte die offene demokratische Gesellschaft doch bitte kritischer umgehen, auch wenn die Thematik aus der muslimischen Community kommt, die von deutschen Rechten rassistisch und islamfeindlich verfolgt wird.
Welchen Unterschied macht es, dass diese Geschlechtertrennung beim Gebet nicht in einer Moschee, sondern in der Öffentlichkeit stattgefunden hat?
Die Tatsache, dass in den vergangenen 20 Jahren immer mehr patriarchalisch-archaische Praktiken zunehmend aus den privaten in öffentliche Räume gebracht wurde, führt dazu, dass sich eine Gesellschaft mit diesem Bild – in Anführungszeichen – immer mehr anfreundet und solche Praktiken als selbstverständlich betrachtet.
Diese Idee der Geschlechtertrennung wird immer massiver in den öffentlichen Alltag getragen. Der Rest der Bevölkerung soll sich daran gewöhnen, dass Geschlechtertrennung Identität dieser Menschen sei und dass sie als wichtig empfänden, so zu leben. Das ist absurd, da wir ja auch der anderen Seite für mehr Geschlechter-Gerechtigkeit kämpfen.
Betrachten Sie dieses Gebet im Freien als Pilotprojekt, als Versuch, zu schauen, was allgemein akzeptiert wird, um dann diese Form der religiösen Demonstration auszuweiten?
Ja, für mich ist es ein Pilotprojekt und Anreiz für andere, sich ihm anzuschließen. Nehmen wir doch als Beispiel das Kopftuch. Vor 20 Jahren trugen es noch vereinzelt erwachsene Frauen. Dann immer jüngere Frauen, und heute ist es für viele Menschen nichts Besonderes mehr, wenn sogar kleine Kinder ein Kopftuch tragen.
Schritt für Schritt wird etwas visualisiert, an das sich die Menschen gewöhnen sollen. Es gibt aus diesen Kreisen – die Muslimbrüder oder die Verbände, die aus der Türkei oder aus Katar gelenkt werden – immer wieder Stimmen, die sagen: Ihr müsst mutiger werden, ihr müsst mehr einfordern, ihr müsst Euch mehr Rechte nehmen.
Man bekämpft sehr berechtigt den wachsenden Rassismus und die Islamfeindlichkeit der Identitären. Aber man übersieht leicht, dass es sich bei diesen Menschen, die solche Sonderrechte einfordern, um muslimische Identitäre handelt. Diese Leute sehe ich sogar noch rechts neben der AfD.
Die Verantwortlichen, die dieses Gebet erlaubt haben, sitzen beim Landesunternehmen Grün Berlin. Was werfen Sie ihnen vor, was hätten sie Ihrer Meinung nach besser machen sollen?
Die Verantwortlichen bei Grün Berlin müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie kritisch genug waren, als sie das Feld dem Neuköllner Verein überlassen haben. Und ob sie die gleiche Offenheit gezeigt hätten, wenn eine rechte deutsche Gruppierung eine ähnliche Veranstaltung beantragt hätte.
Es gibt das Argument Religionsfreiheit.
Aber Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass wir über die Grenzen der Grundrechte gehen und andere Grundrechte wie die Gleichberechtigung der Geschlechter übersehen. Grün Berlin muss sich auch die Frage stellen lassen, ob es einer christlichen Gruppierung ein Teil des Feld überließe, wenn die dort eine massive Geschlechtertrennung praktizieren und dies als Ideal für die gesamte Gesellschaft postulieren würde.
Eine Kita in Leipzig wollte vor kurzem für die ganze Einrichtung Schweinefleisch und Gummibärchen abschaffen, mit dem Hinweise, man wolle religiöse Gefühle von zwei muslimischen Kindern nicht verletzen. Sehen Sie Parallelen zur Problematik beim Gebet auf der Tempelhofer Feld.
Ja natürlich. Die Aufforderung zur Sensibilität gilt ja nicht bloß für Grün Berlin, sondern für alle Verantwortlichen, die meinen, man könne und müsse alles unter das Dach der Religionsfreiheit packen. In Leipzig können dann plötzlich zwei Kinder, drei Jahre alt, die von Erwachsenen instrumentalisiert werden, darüber bestimmen, was 298 andere Kinder essen beziehungsweise nicht mehr essen dürfen. Hier gibt es eine Schräglage im Hinblick auf das friedliche Zusammenleben. Es kann nicht sein, dass die Dominanz einer Minderheit mit all ihren archaischen und patriarchalischen Strukturen gefeiert wird."
Geändert von dewi (12.08.19 um 19:00 Uhr)
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12.08.19, 18:46
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#13
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Freigeist
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Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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dewi Du bist doch nun wirklich lange dabei und weißt wie wirklich alle hier Dinge posten.
Setze Deinen Artikel zur Gänze in Quotes mit Quellen Link.
Dein jetziger Post ist nicht Diskussionsfähig, da man orakeln muß welcher Text stammt von Dir oder ist aus dem Artikel.
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12.08.19, 19:05
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#14
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
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Bedankt: 176
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Zitat:
Zitat von MunichEast
dewi Du bist doch nun wirklich lange dabei und weißt wie wirklich alle hier Dinge posten.
Setze Deinen Artikel zur Gänze in Quotes mit Quellen Link.
Dein jetziger Post ist nicht Diskussionsfähig, da man orakeln muß welcher Text stammt von Dir oder ist aus dem Artikel.
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Sorry - hab' es jetzt von Hand gepostet.
Ansonsten fuehle ich mich was das Thema angeht immer in der Defensive.
Seht ihr denn nicht, wie Schritt fuer Schritt Dinge akzeptabel werden, die es nicht sein sollten - die Trennung von Geschlechtern im oeffentlichen Raum, die Zwansgverschleierung von Kindern (die gebrainwashed werden, um dann genau das spaeter zu verteidigen - sie sind ja daran gewoehnt) etc? Am Schlimmsten finde ich die Bedrohungen von Atheisten und liberalen Muslimen, die, wenn sie mal an die Oeffentlichkeit gehen und Fehlentwicklungen aufzeigen ... dann genau von den Kraeften attackiert werden, die sie unterstuetzen sollten.
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12.08.19, 19:27
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#15
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Freigeist
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Zitat:
Zitat von dewi
Seht ihr denn nicht, wie Schritt fuer Schritt Dinge akzeptabel werden, die es nicht sein sollten - die Trennung von Geschlechtern im oeffentlichen Raum..
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Als ich vor einer Weile UNISEX Toiletten forderte warst Du dagegen glaube ich
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12.08.19, 20:04
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#16
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Als ich vor einer Weile UNISEX Toiletten forderte warst Du dagegen glaube ich 
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Stimmt - braucht kein Mensch, bzw man sollte dafuer kein Geld ausgeben. Beim Neubau - meinetwegen
Geändert von dewi (12.08.19 um 20:11 Uhr)
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12.08.19, 20:34
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#17
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.986
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1) Links ohne Text bzw das posten von reinen Links, sagte ich bereits, dulde ich hier nicht mehr - wenn hier etwas eröffnet wird, steht der Text da, dazu eine Meinung, ein Kommentar, was auch immer. Im Gegensatz zum Newsbereich, der informieren kann/soll, ist hier schon wesentlich mehr Diskussion angesagt - das geht nur, indem man was beiträgt
2) Hat Munich völlig Recht - Texte von anderen Seiten werden nur in Quotes gepostet, unverändert und orginal.
Beim nächsten Mal fehlt der Thread, unabhängig davon, wie viele Antworten bis dahin zusammen kamen. Etwaige Fehltritte werden selbstredend trotzdem geahndet, also gar nicht erst auf dumme Ideen kommen.
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