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04.02.19, 03:05
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.426
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„Anne Will“ :Mit einem resoluten „Nein“ bringt die Ärztin Amthor zum Schweigen
Zitat:
„Anne Will“
Mit einem resoluten „Nein“ bringt die Ärztin Amthor zum Schweigen

Philipp Amthor (CDU) am Sonntagabend bei Anne Will
Quelle: NDR/Wolfgang Borrs
Bei „Anne Will“ erläutert Ärztin Kristina Hänel, warum sie den Kampf gegen den Paragrafen 219a weiterführen will. Für Aufregung sorgt der junge CDU-Politiker Philipp Amthor, der das Werbeverbot für Abtreibungen vehement verteidigt.
Bei Twitter war Philipp Amthor am Sonntagabend unten durch. Noch während die Sendung lief, machte sich bei dem Kurznachrichtendienst die Häme über den jungen CDU-Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern breit. Besonders subtil ging es dabei nicht zu. „Was viele nicht wissen: Zehnte Schwangerschaftswoche trägt manch Embryo schon Krawatte und redet konservativ bei Anne Will“, spottete ein User. „Alle mal Daumen drücken, dass Philipp Amthors politische Karriere heute beendet wird“, hoffte ein anderer.
Der Grund für die Häme: Amthor verteidigte in der Talkshow von Anne Will den Kompromiss zwischen CDU und SPD zum viel diskutierten Paragrafen 219a, den das Kabinett am Mittwoch beschließen will. Amthor, der sich selbst als „Lebensschützer“ bezeichnet, ist dafür, dass das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen weiterhin bestehen soll.
Bei Anne Will kritisierte der 26-Jährige die Gießener Ärztin Kristina Hänel, die gegen den Paragrafen kämpft. Er warf ihr vor, dass sie „wissentlich und willentlich“ gegen das Gesetz verstoße, um eine Debatte auszulösen. Was Hänel mache, sei das Gleiche, wie absichtlich bei rot über eine Ampel zu fahren.
„Der 219a verstößt gegen unsere Grundrechte“
Das Gerichtsurteil, das eine neue, heftige Debatte über Abtreibungen entfacht hat, wurde am 12. Oktober 2018 am Landgericht Gießen gesprochen. Damals verlor die Ärztin Kristina Hänel einen Berufungsprozess. Hänel war im Dezember 2017 zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt worden, weil sie aus Sicht der Richter auf der Website ihrer Praxis für Schwangerschaftsabtreibungen Werbung betrieben hätte – ein Verstoß gegen eben jenen Paragrafen 219a.
Kristina Hänel will ihre Patientinnen weiterhin über Schwangerschaftsabbrüche und die möglichen Methoden informieren. Ihr erklärtes Ziel: Das Bundesverfassungsgericht soll den Paragrafen 219a kippen. Mit ihrem Prozess hat sie eine Kampagne losgetreten. „Der 219a verstößt gegen unsere Grundrechte“, sagte die Ärztin in der Sendung.
In der Berliner Regierungskoalition gab es wegen der Initiative gegen das Gesetz bereits Streit. Die SPD spricht sich schon länger für eine Streichung des Paragrafen aus – genauso wie Linke, Grüne und Teile der FDP. Im März 2018 hätte diese Mehrheit im Bundestag den 219a sogar beinahe schon einmal gemeinsam zu Fall gebracht, doch dann schreckten die Sozialdemokraten vor einer offenen Konfrontation mit der CDU zurück.
Nun haben die Regierungsparteien sich auf einen Kompromiss geeinigt: Der 219a bleibt, Ärzte dürfen jetzt aber auf ihrer Website darüber informieren, dass sie Abtreibungen vornehmen. Und sie dürfen auf Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen auf anderen Portalen, etwa von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, verlinken. Aus Kristina Hänels Sicht ist das ein fauler Kompromiss: „Die Rechtsunsicherheit bleibt.“
„Wir sind nun einmal in einer großen Koalition“
Der sozialdemokratischen Familienministerin Franziska Giffey kam in der Talkshow die Rolle zu, die ausgehandelte Einigung zu verteidigen. Euphorisch wirkte sie dabei nicht gerade. „Es gibt kein Thema in der Regierung, wo die Meinungen unterschiedlicher sind“, holte sie aus, bevor sie von der Notwendigkeit sprach, Lösungen zu finden, die „beide Seiten zufriedenen stellen“. „Wir sind nun einmal in einer großen Koalition“, sagte die Ministerin nüchtern.
Mehr erhofft hätte sich auch die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. „Der Paragraf war schon immer umstritten“, sagte die FDP-Politikerin. Und auch schon immer hätten Juristen bemängelt, dass die Auskünfte, die Ärzte und Ärztinnen zu Abbrüchen geben, eben gar keine Werbung sind, sondern „sachliche Informationen“. „Deswegen braucht man den 219a nicht“, schlussfolgerte Leutheusser-Schnarrenberger.
Teresa Bücker, die Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins „Edition F“, bekundete, sie würde am liebsten nicht nur den Paragrafen 219a, sondern auch gleich noch den Paragrafen 218 mit abschaffen. Er regelt, dass Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland immer noch als Straftat eingestuft sind. Bis zur zwölften Woche bleiben sie zwar straffrei, wenn Frauen sich vorher beraten lassen – ein Gesetzesbruch sind sie trotzdem. „Wir behandeln Frauen noch immer wie unmündige Bürger“, beklagte die Journalistin.
Vorwürfe an die Abtreibungsgegner
Zur Einigung zwischen Union und Sozialdemokraten sagte Bücker: „Dieser Kompromiss hilft nur der Koalition.“ Den Abtreibungsgegnern warf sie vor, dass sie mit unlauteren Mitteln kämpfen würden – zum Beispiel, indem sie behaupteten, für Schwangerschaftsabbrüche könnte auf Plakatwänden und Litfasssäulen geworben werden, sollte der Paragraf 219a kippen. „Solche Unterstellungen sind unter der Gürtellinie.“
Tatsächlich hat der Druck gegen Ärztinnen und Ärzte, die Abtreibungen anbieten, zugenommen. Mahnwachen von „Lebensschützern“ vor den Praxen haben keinen Seltenheitswert mehr. Auch bei Kristina Hänel kam es gerade erst zu einer solchen Störaktion. Seit sie mit ihrem Engagement gegen den Paragrafen 219a in der Öffentlichkeit steht, wird die 62-Jährige heftig angefeindet. „Mir wird mit dem Tod gedroht“, sagte die Ärztin. „Abtreibungsgegner handeln aus Hass“.
Die Zahl der Ärzte in Deutschland, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, nimmt seit Jahren ab. Seit 2003 hat es, laut einem Bericht des ARD-Magazins „Kontraste“, auf den Moderatorin Anne Will hinwies, einen Rückgang um 40 Prozent gegeben – von 2000 auf 1200 Stellen. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hielt das für eine alarmierende Entwicklung: „Der Staat kommt seiner Schutzpflicht nicht mehr nach.“
Ein resolutes „Nein“ von der Ärztin
Auch Philipp Amthor zeigte sich besorgt über diese „Versorgungslücken“. „Auch für uns ist klar, dass Frauen zu ihren Rechten kommen müssen“, sagte der Politiker. Und: „Niemand glaubt, dass eine Frau sich eine Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch leicht macht, auch wir in der CDU nicht.“
Kurz darauf eckte er dann aber mit einer Äußerung gleich wieder an. „Frau Hänel tritt in erster Linie für Schwangerschaftsabbrüche ein“, sagt Amthor – und erntete dafür ein resolutes „Nein“ von der Ärztin.
Denn dass sie sich für Abtreibungen engagiere, sehe sie mitnichten so, sagte Kristina Hänel. „Mir geht es darum, dass Kinder, die auf die Welt kommen, geliebt und gewollt sind“, sagt sie. „Das ist mein Traum und meinen Traum gebe ich nicht auf.“
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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04.02.19, 15:19
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#2
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.305
Bedankt: 913
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Welches Grundrecht ist denn eingeschränkt?
Die interessierten Personen dürfen sich weiterhin informieren und beraten lassen.
Ärzte dürfen aber nicht dafür werben.
Ist bei Zigaretten auch der Fall.
Kaufen kann man sie, aber die Werbung ist restriktiert.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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04.02.19, 16:55
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#3
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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es geht doch darum das frauen erfahren wo sie sich beraten lassen können wegen einer abtreibung. nicht jeder arzt macht diese beratungen. beratung bedeutet nicht das für abtreibungen geworben wird. die beratung kann ja auch bedeuten das den frauen alternativen zur abtreibung aufgezeigt werden wie babyklappe, adoption ohne abtreibung halt.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Bluejeans4 bedankt:
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04.02.19, 17:41
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 414
Bedankt: 678
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Ist schon geil, wie primär Männer darüber abstimmen, wie Frauen mit ihrem Körper umzugehen haben...
Btw: Wie steht die Union eigentlich nochmal zum Thema "Verbot von Tabak-Werbung"? Ach ja, da ist man dagegen, weil man ja niemanden bevormunden will...
Geändert von renegade666 (04.02.19 um 18:36 Uhr)
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei renegade666 bedankt:
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04.02.19, 18:41
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#5
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.948
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Manche Männer (wenn wir denn dieses Jüngelchen als 'Mann' bezeichnen wollen) sind halt der Meinung, daß Frauenkörper ihnen irgendwie 'gehören'. Besonders die Leibesfrucht, die gehört dem Staat - oder der Kirche - oder den 'Lebensschützern', deshalb haben Frauen gefälligst willige Gebärmaschinen zu sein. Ob die sich auch solche Sorgen machen, wenn die Kinder dann auf der Welt sind? Glaube eher nicht.
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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04.02.19, 18:52
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#6
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.585
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Für mich ist das ein sehr schwieriges Thema. Die Frau trägt das Kind aus, aber der Vater sollte auch ein Mitspracherecht haben. Es ist auch sein Kind.
Ich denke wir sollten viel mehr tun, damit Frauen es leichter in unserer Gesellschaft haben ... Mutter zu sein. Der Mangel an Hebammen, Kinder sind oft das Ende von Ausbildung oder Beruf, oft sogar der finanzielle Absturz.
Das liegt schlicht daran, das in unserer Gesellschaft klassische Familienstrukturen, die früher unterstützten weg sind. Eltern leben oft weit weg von ihren GroßEltern, Krippen und Kindergärten sind oft Arbeitszeiten unfreundlich.
Allein Kindergärten und Schulen haben 72 Tage im Jahr geschlossen. Welche arbeitende alleinerziehende Frau hat soviel Urlaub ?
Ich denke diese Frage, Kind oder kein Kind, ist ein viel größeres gesellschaftliches Thema.
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04.02.19, 18:52
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#7
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Mitglied
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 414
Bedankt: 678
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Zitat:
Zitat von nolte
Manche Männer (wenn wir denn dieses Jüngelchen als 'Mann' bezeichnen wollen) sind halt der Meinung, daß Frauenkörper ihnen irgendwie 'gehören'.
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Pff, die einzigen Frauenkörper, die dieser Typ bis jetzt gesehen hat sind der seiner Mama und das, was er so im Internet dazu findet. Den lassen sie vermutlich nicht mal in ein Bordell...
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04.02.19, 19:14
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 712
Bedankt: 578
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Zitat:
Zitat von renegade666
Ist schon geil, wie primär Männer darüber abstimmen, wie Frauen mit ihrem Körper umzugehen haben...
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ist schon geil wenn Frauen die Beine breit machen und von Verhütung nix wissen wollen
auch Frauen können Verhüten ( Spirale ,Pille usw )
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04.02.19, 20:36
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#9
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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vergewaltigungen, kind ist schwerkrank oder wird behindert zur welt kommen, pille war zu früh/spät eingenommen oder nicht vertragen oder abgeschwächt wegen anderer medikamente und warum mus verhütung nur sache der frau sein? ein mann kann ein kondom benutzen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Bluejeans4:
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04.02.19, 20:53
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#10
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.948
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Ist so ne Sache mit der Verhütung. Woher soll frau vorher wissen, daß ihr gerade an diesem Tag ihr 'Traumprinz mit dem Scheisspferd' über den Weg läuft. Der macht sich natürlich auch keine Rübe nach dem Motto "die nimmt eh die Pille". Dann noch Alohol im Spiel und ab geht die Post.
Schon "The Handmaid's Tale" gesehen? Mir fällt grad keine Seite ein wo man die Serie runterladen kann, aber die Story ist wirklich krass.
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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04.02.19, 21:22
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 712
Bedankt: 578
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Zitat:
Zitat von Bluejeans4
ein mann kann ein kondom benutzen.
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wie schon gesagt, will Frau kein Kind, dann hat sie zu Verhüten , es gibt zig Mittel
Beine breit machen und sagen der Mann soll Verhüten ist ein bischen verantwortungslos und berechtigt in keinsterweise zu sich zu beschweren, das primär Männer über 219a entscheiden
und nebenbei wenn Kind schwerbehindert oder schwerkrank ist, hat es auch ein Recht auf Leben, will es die Mutter nicht, was dann eher als Rabenmutter zu verstehen ist, kann sie es zur Adoption frei geben
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05.02.19, 02:58
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 622
Bedankt: 421
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Zitat:
Zitat von brakal1
Beine breit machen und sagen der Mann soll Verhüten ist ein bischen verantwortungslos und berechtigt in keinsterweise zu sich zu beschweren, das primär Männer über 219a entscheiden
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Absolut logisches und wertfreies Argument. Der Kot ist stark in dir !
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei 30makk bedankt:
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05.02.19, 15:02
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 712
Bedankt: 578
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Zitat:
Zitat von 30makk
Absolut logisches und wertfreies Argument. Der Kot ist stark in dir !
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ich sehe da kein Kot, eher hat das mit Verantwortungsbewusstsein zutun
wieso gibt es mehr Verhütungsmittel für die Frau, als beim Mann?
Mann hat nur 2 Möglichkeiten, Kondom oder Sterilisation und diese Möglichkeiten hat der Mann zu nutzen, wenn er kein Kind will
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05.02.19, 16:12
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#14
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Mitglied
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 414
Bedankt: 678
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Zitat:
Zitat von brakal1
wie schon gesagt, will Frau kein Kind, dann hat sie zu Verhüten , es gibt zig Mittel
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Dann wollen also alle Männer, die bei einer Affäre oder einem One-Night-Stand Sex ohne Kondom haben, Kinder? So viel zum Thema "Verantwortungsbewusstsein".
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05.02.19, 16:22
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#15
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Mitglied
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 414
Bedankt: 678
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Zitat:
Zitat von brakal1
ist schon geil wenn Frauen die Beine breit machen und von Verhütung nix wissen wollen
auch Frauen können Verhüten ( Spirale ,Pille usw )
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So, jetzt nehmen wir mal an, dass im Bundestag 70% Frauen säßen und dann darüber abstimmen würden, dass Männer, die keine Kinder haben wollen sich einer Vasektomie unterziehen müssen. Das fändest du gut?
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05.02.19, 16:32
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 712
Bedankt: 578
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Zitat:
Zitat von renegade666
Dann wollen also alle Männer, die bei einer Affäre oder einem One-Night-Stand Sex ohne Kondom haben, Kinder? So viel zum Thema "Verantwortungsbewusstsein".
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wo habe ich geschrieben, das nur Frauen Verantwortungslos seien?
wenn Mann keine Kinder will und nicht verhütet, dann braucht er sich nicht wundern das er " 5 Minuten Rittmeister war und dann 18 Jahre Zahlmeister "
wenn Frau kein Kind will, dann liegt es alleinige in Ihrer Verantwortung zu verhüten. wenn sie es nicht für nötig erachtet, dann muss sie mit den Konsequenzen leben
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