Ich finde es gut.
Es wird immer viel Ballon im Themenkreise, a la Nachhaltigkeit gemacht.
Ich lebe selbst in deinem Fachwerkhaus mit Lehmbauweise im Mix zu Rotstein im Innenkern; ca 200 Jahre alt.
Tip Top in Schuss da immer weitergepfegt wurde.
Das muss ein Betonbau erst einmal hinbekommen.
Und in Fragen von Iso-auftrags-wahn, gibt es mittlerweile Erkenntnisse, das diese Bauweise schon in sich gut isoliert.
Das gleiche geht mir manchmal ans Gemuet, wenn ich sehe , was unter Denkmalschutz stehende Hasuer fuer Auflagen haben; hierzulande
300 Jahre alter Eichebalken, von Loechern der Parasiten durchgesiebt, muss aufgearbeitett werden anstatt zu erneuern.
Oder Treppenhaeuser wieder aufgebessert, aber nicht stilistisch wieder erneuert werden.
Es bleibt also mangelhafte Ware. ( deutschdoof)
Da machen es die Franzsoen deutlichst besser.
Selbst wenn du ein altes Fachwerk oder den Innenausbau erneuern musst...nimm das gleiche, damals verwendte Material und erneuere es. Wirder fuer zig Jahrzehnte.
Bleibt foerderlich fuer viele Berufsbilder unter anderem .
Selbst bei den Franzosen macht sich ein kleiner Trend bemerkbar, nachdem die Baukosten in schwindelerregende Hoehen geschossen sind.
Bauen mit Strohballen und Lehm, der hochanteilig vorhanden ist.
Wer Muße hat da ein bschen zu lesen
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